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27.11.2025
15:32 Uhr

Puma vor dem Ausverkauf? Chinesische Konzerne greifen nach deutscher Traditionsmarke

Die deutsche Wirtschaft steht wieder einmal vor einem herben Verlust. Der fränkische Sportartikelhersteller Puma, einst stolzes Symbol deutscher Ingenieurskunst und Sportkultur, könnte schon bald in asiatische Hände fallen. Wie Bloomberg berichtet, haben gleich mehrere chinesische Konzerne ihre Fühler nach der Traditionsmarke ausgestreckt – ein weiteres Kapitel im schleichenden Ausverkauf deutscher Industrieperlen.

Hongkong-Gigant Anta führt die Übernahmeschlacht an

An vorderster Front steht der in Hongkong börsennotierte Konzern Anta Sports Products, der bereits mit Beratern zusammenarbeite und erwäge, sich für ein mögliches Angebot mit einer Private-Equity-Gesellschaft zusammenzuschließen. Die Tatsache, dass hier bereits konkrete Schritte unternommen werden, zeigt: Dies ist keine bloße Spekulation mehr, sondern könnte bittere Realität werden.

Auch der chinesische Konkurrent Li Ning soll bereits mit Banken über verschiedene Finanzierungsoptionen gesprochen haben. Zwar dementierte das Unternehmen „substanzielle Verhandlungen", doch solche Dementis kennen wir zur Genüge – oft genug sind sie nur Nebelkerzen, um die wahren Absichten zu verschleiern.

Japan mischt ebenfalls mit

Als wäre der Ansturm aus China nicht genug, wird auch das japanische Unternehmen Asics als potenzieller Bieter gehandelt. Die asiatischen Konzerne scheinen sich regelrecht um Puma zu reißen – während die deutsche Politik tatenlos zusieht.

Ein Trauerspiel deutscher Wirtschaftspolitik

Was wir hier erleben, ist symptomatisch für den Zustand unserer Wirtschaft unter der desaströsen Politik der letzten Jahre. Während die Ampel-Koalition mit ideologischen Klimazielen und Gendersternchen beschäftigt war, haben asiatische Konkurrenten systematisch ihre Kriegskassen gefüllt. Nun greifen sie nach unseren Filetstücken.

„Die Übernahmespekulationen kommen zu einer Zeit, in der asiatische Sportartikelhersteller im internationalen Wettbewerb zunehmend nach Expansionsmöglichkeiten suchen."

Diese harmlos klingende Formulierung verschleiert die bittere Wahrheit: Deutsche Unternehmen werden zur Beute, weil unsere Standortbedingungen durch überbordende Bürokratie, Energiewende-Wahnsinn und eine völlig verfehlte Wirtschaftspolitik ruiniert wurden.

Die Geschichte wiederholt sich

Puma wäre bei weitem nicht das erste deutsche Traditionsunternehmen, das den Besitzer wechselt. Die Liste ist lang und schmerzhaft: Kuka ging an die Chinesen, Osram ebenso, und selbst bei Volkswagen und der MediaMarkt-Saturn-Gruppe stehen chinesische Investoren bereits Schlange. Stück für Stück verkaufen wir unser industrielles Tafelsilber – und mit ihm unsere wirtschaftliche Souveränität.

Was besonders bitter aufstößt: Puma ist nicht irgendein Unternehmen. Gegründet 1948 von Rudolf Dassler, dem Bruder des Adidas-Gründers Adolf Dassler, ist die Marke tief in der deutschen Sportgeschichte verwurzelt. Generationen von Sportlern trugen den springenden Puma mit Stolz. Soll diese Tradition nun in Hongkong oder Peking enden?

Zeit für einen Kurswechsel

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, endlich gegenzusteuern. Doch was erleben wir? Trotz vollmundiger Versprechen plant die Regierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – nichts anderes als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel belasten werden. Gleichzeitig wird die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert – als hätten wir keine anderen Probleme.

Während unsere Politiker von Klimazielen träumen, kaufen chinesische Konzerne systematisch unsere Wirtschaft auf. Sie nutzen die Schwäche, die wir uns selbst zugefügt haben. Denn seien wir ehrlich: Die hohen Energiekosten, die ausufernde Bürokratie und die ideologiegetriebene Politik haben deutsche Unternehmen verwundbar gemacht.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere Stärken besinnen: Innovation, Qualität und unternehmerische Freiheit. Stattdessen ersticken wir in Regulierungen und Klimavorgaben, während die Konkurrenz aus Asien pragmatisch handelt und zuschlägt.

Die mögliche Übernahme von Puma sollte ein Weckruf sein. Wie viele deutsche Traditionsunternehmen wollen wir noch verlieren, bevor endlich ein Umdenken einsetzt? Die Zeit des Zusehens muss vorbei sein. Deutschland braucht eine Wirtschaftspolitik, die unsere Unternehmen stärkt, statt sie zu schwächen. Sonst werden wir bald nur noch Zuschauer sein, wenn andere über das Schicksal unserer Wirtschaft entscheiden.

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