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20.09.2025
17:04 Uhr

Putin beim WM-Finale 2026 in den USA? Kreml signalisiert mögliche Teilnahme

Die Fußballwelt könnte im Sommer 2026 Zeuge eines bemerkenswerten diplomatischen Moments werden. Nach Angaben des russischen Botschafters in Großbritannien, Andrey Kelin, erwägt Präsident Wladimir Putin eine Einladung Donald Trumps zur FIFA-Weltmeisterschaft in den Vereinigten Staaten anzunehmen. Diese Ankündigung folgt auf das beispiellose Gipfeltreffen der beiden Staatschefs in Alaska im vergangenen August.

Historisches Turnier mit drei Gastgeberländern

Die Weltmeisterschaft 2026 wird als erstes Turnier dieser Art in drei verschiedenen Ländern ausgetragen - den USA, Kanada und Mexiko. Insgesamt wurden 16 Austragungsorte von der FIFA bestätigt, darunter Metropolen wie Seattle, San Francisco, Los Angeles, Dallas, Atlanta, Boston, New York/New Jersey, Philadelphia und Miami. Das Finale soll im MetLife Stadium in East Rutherford, New Jersey, stattfinden - normalerweise die Heimstätte der NFL-Teams New York Giants und Jets.

Trump hatte bereits bei einer Pressekonferenz im vergangenen Monat angedeutet, dass Putin "sehr gerne" an der Weltmeisterschaft teilnehmen würde. Der US-Präsident zeigte dabei ein Foto von sich und Putin vom vorherigen Gipfeltreffen und erklärte: "Das ist ein Mann namens Wladimir Putin, von dem ich glaube, dass er kommen wird, je nachdem, was passiert. Er könnte kommen oder auch nicht."

Sportdiplomatie als Brückenbauer

Botschafter Kelin bestätigte in seinem Interview mit einem britischen Sender, dass verschiedene Ideen für gemeinsame sportliche Aktivitäten diskutiert würden. "Früher sprachen sie über die Möglichkeit eines Eishockeyspiels zwischen den USA und Russland... und wie ich verstehe, wird auch über ein Fußballspiel nachgedacht", erläuterte der Diplomat. Auf die konkrete Nachfrage, ob es sich dabei um das FIFA-Turnier vom 11. Juni bis 19. Juli 2026 handele, antwortete Kelin bestätigend: "Ja, das Fußballturnier. Ich hoffe, dass wir das in den kommenden Kontakten besprechen werden."

Die Aussicht auf Putins Anwesenheit bei der Weltmeisterschaft hat in den USA bereits zu kontroversen Reaktionen geführt. Besonders in demokratischen Kreisen wird die Vorstellung, die beiden Präsidenten gemeinsam in der VIP-Loge eines amerikanischen Stadions zu sehen, als problematisch betrachtet. Für viele Amerikaner wäre es zweifellos ein ungewöhnlicher Anblick, Trump und Putin bei einem der größten Sportereignisse der Welt in freundschaftlicher Atmosphäre zu erleben.

Diplomatische Signale in unsicheren Zeiten

Die mögliche Teilnahme Putins an der Weltmeisterschaft 2026 könnte als wichtiges diplomatisches Signal gewertet werden. In Zeiten anhaltender geopolitischer Spannungen, einschließlich des fortdauernden Ukraine-Konflikts und der jüngsten Eskalation im Nahen Osten, könnte die gemeinsame Teilnahme an einem sportlichen Großereignis einen symbolischen Wert für die Bemühungen um Dialog und Entspannung haben.

Trump selbst scheint von der positiven Wirkung solcher Begegnungen überzeugt zu sein. Bei einem FIFA-Klubweltmeisterschaftsspiel in New Jersey wurde der US-Präsident vom Publikum enthusiastisch empfangen - ein Zeichen dafür, dass sportliche Veranstaltungen durchaus als neutrale Plattformen für politische Annäherungen dienen können.

Ob Putin tatsächlich amerikanischen Boden betreten wird, bleibt abzuwarten. Die diplomatischen Beziehungen zwischen Washington und Moskau werden sich in den kommenden Monaten weiterentwickeln, und die Weltmeisterschaft 2026 könnte dabei eine wichtige Rolle spielen. Eines ist sicher: Sollte der russische Präsident tatsächlich erscheinen, würde dies zweifellos für weltweite Schlagzeilen sorgen und möglicherweise neue Wege für den internationalen Dialog eröffnen.

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