
Putins Antwort auf Trump: Massiver Drohnen- und Raketenangriff erschüttert Kiew
In einer der verheerendsten Attacken seit Kriegsbeginn hat Russland in der vergangenen Nacht die ukrainische Hauptstadt Kiew mit einem beispiellosen Luftangriff überzogen. Mehr als 500 Drohnen und ballistische Raketen regneten auf die Millionenmetropole nieder – und das nur wenige Stunden nach einem Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.
Diplomatisches Scheitern mit tödlichen Konsequenzen
Der ukrainische Außenminister Andrii Sybiha beschrieb die Nacht als "absolut schrecklich und schlaflos" und bezeichnete den Angriff als einen der schlimmsten seit Kriegsbeginn. Besonders brisant: Die zeitliche Nähe zum Gespräch zwischen Trump und Putin lässt den massiven Beschuss wie eine kalkulierte Machtdemonstration des Kremls erscheinen.
"Putin zeigt seine völlige Missachtung gegenüber den Vereinigten Staaten und allen, die ein Ende des Krieges gefordert haben", so Sybiha in einer emotionalen Stellungnahme. Der Minister forderte härteste Sanktionen gegen Moskau und die sofortige Bereitstellung aller notwendigen Verteidigungsmittel für die Ukraine.
Trump zeigt sich frustriert über ausbleibende Fortschritte
Präsident Trump selbst musste eingestehen, dass sein Telefonat mit Putin keinerlei Fortschritte gebracht habe. "Ich bin nicht glücklich" über den andauernden Konflikt, erklärte er Reportern vor seinem Abflug nach Iowa. "Ich habe überhaupt keine Fortschritte mit ihm erzielt." Diese Aussage dürfte all jene bestätigen, die Putins Bereitschaft zu ernsthaften Friedensverhandlungen von Anfang an skeptisch betrachteten.
Waffenlieferungen gestoppt – Ukraine in der Defensive
Die Situation für die Ukraine verschärft sich zusätzlich durch die Entscheidung des US-Verteidigungsministers Pete Hegseth, Waffenlieferungen an die Ukraine zu pausieren. Als Grund wurden Bedenken über die rapide schwindenden amerikanischen Lagerbestände genannt. Diese Entwicklung könnte Putin ermutigt haben, gerade jetzt mit maximaler Härte zuzuschlagen.
Präsident Wolodymyr Selenskyj soll noch heute mit Trump über die ausgesetzten Waffenlieferungen sprechen. Doch die Frage bleibt: Wie lange kann die Ukraine ohne kontinuierliche westliche Unterstützung dem russischen Ansturm noch standhalten?
Ein Signal an die Welt
Sybihas Warnung könnte deutlicher nicht sein: "Jedes kriminelle Regime auf der Welt beobachtet jetzt genau Putins Handlungen und die Reaktionen darauf. Wenn er damit durchkommt, erhalten alle eine sehr klare Botschaft." Der ukrainische Außenminister appellierte eindringlich: "Hört auf, auf Frieden zu warten. Handelt, um Frieden zu erreichen. Frieden durch Stärke."
Die Bilder aus Kiew sprechen eine erschütternde Sprache: Brennende Wohngebäude, zerstörte Infrastruktur und traumatisierte Zivilisten. Während die internationale Gemeinschaft weiter über Sanktionen und Waffenlieferungen debattiert, zahlt die ukrainische Bevölkerung einen immer höheren Blutzoll.
Zeit für entschlossenes Handeln
Die jüngsten Ereignisse zeigen überdeutlich: Putins Russland interpretiert diplomatische Gesprächsbereitschaft als Schwäche. Solange der Westen zögert und zaudernd agiert, wird der Kreml seine Aggression fortsetzen. Es braucht jetzt eine klare, entschlossene Antwort – nicht nur aus humanitären Gründen, sondern auch um zu verhindern, dass andere autoritäre Regime weltweit ähnliche Schlüsse ziehen.
Die Frage ist nicht mehr, ob man der Ukraine helfen sollte, sondern wie schnell und umfassend diese Hilfe erfolgen muss. Jeder Tag des Zögerns kostet Menschenleben und untergräbt die Glaubwürdigkeit westlicher Sicherheitsgarantien weltweit.

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