
Putins blutige Bilanz: Über 120.000 russische Soldaten in der Ukraine gefallen
Die Friedhöfe Russlands werden zu stummen Zeugen eines Krieges, dessen wahres Ausmaß der Kreml verzweifelt zu verschleiern sucht. Während Wladimir Putin weiterhin von einer "militärischen Spezialoperation" faselt, sprechen die Gräber eine andere Sprache: Mindestens 121.507 russische Soldaten haben seit dem 24. Februar 2022 ihr Leben in der Ukraine verloren – und das sind nur die nachweislich identifizierten Fälle.
Die Wahrheit hinter den Zahlen
Das unabhängige russische Nachrichtenportal Mediazona, gegründet von Mitgliedern der verfolgten Punk-Band Pussy Riot, hat in akribischer Kleinarbeit die Identitäten gefallener russischer Soldaten dokumentiert. Gemeinsam mit Freiwilligen und dem russischen Dienst der BBC durchforsteten die Journalisten Todesanzeigen, regionale Medienberichte und andere öffentliche Quellen. Das erschreckende Ergebnis: Die verifizierte Zahl der Toten übersteigt bereits jetzt die sowjetischen Verluste des gesamten Afghanistan-Krieges um das Achtfache.
Besonders bitter: Die meisten der Gefallenen waren zwischen 33 und 35 Jahre alt – Männer in der Blüte ihres Lebens, die Familien hinterließen. Doch Putins Kriegsmaschinerie macht vor niemandem halt: Selbst über 60-Jährige wurden an die Front geschickt und bezahlten dafür mit ihrem Leben. Unter den Toten befinden sich auch 5.432 Offiziere – ein Aderlass, der die russischen Streitkräfte auf Jahre hinaus schwächen dürfte.
Das tägliche Sterben geht weiter
Die aktuellen Zahlen sind noch alarmierender. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj berichtete kürzlich von durchschnittlich 1.000 russischen Verlusten pro Tag – 500 Tote und 500 Verwundete. Diese Verlustrate übersteige die ukrainischen Verluste um das Dreifache. US-Außenminister Marco Rubio sprach sogar von 60.000 getöteten russischen Soldaten allein im Juli 2025.
Zum Vergleich: Im gesamten neunjährigen Afghanistan-Krieg fielen "nur" 14.500 sowjetische Soldaten. Putin hat diese Zahl bereits um ein Vielfaches übertroffen – und ein Ende ist nicht in Sicht. Die ukrainische Armee beziffert die Gesamtzahl der getöteten oder verwundeten russischen Soldaten mittlerweile auf über eine Million.
Ein Krieg der Lügen und des Schweigens
Während die Särge in Russland ankommen und die Friedhöfe wachsen, hüllt sich der Kreml in Schweigen. Offizielle Verluststatistiken? Fehlanzeige. Stattdessen wird die Bevölkerung mit Propaganda abgespeist, während die wahren Kosten dieses sinnlosen Krieges vertuscht werden.
Die Recherchen von Mediazona zeigen jedoch: Die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken. Jeder Nachruf, jede Todesanzeige ist ein stummer Vorwurf an eine Führung, die ihre eigenen Bürger für imperiale Träume verheizt. Die dokumentierten 121.507 Toten sind dabei nur die Spitze des Eisbergs – die tatsächlichen Verluste dürften deutlich höher liegen.
Lehren für Deutschland
Diese erschütternden Zahlen sollten auch hierzulande eine Mahnung sein. Während die Ampel-Koalition jahrelang auf Dialog und Appeasement setzte, zeigte Putin sein wahres Gesicht. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint endlich verstanden zu haben, dass man mit Aggressoren nicht verhandeln kann – man muss ihnen entschlossen entgegentreten.
Die immensen russischen Verluste zeigen zudem: Putins Armee ist längst nicht so stark, wie viele befürchtet hatten. Ein Grund mehr, die Ukraine weiterhin konsequent zu unterstützen und gleichzeitig die eigene Verteidigungsfähigkeit zu stärken. Denn eines lehrt uns die Geschichte: Schwäche lädt zur Aggression ein.
"Die Zahlen von gestern belaufen sich auf etwa 1000 russische Verluste pro Tag – 500 Tote und 500 Verwundete", so Selenskyj.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur harte Währungen wie Gold und Silber bieten echte Sicherheit. Während Rubel und andere Papierwährungen im Kriegschaos an Wert verlieren, behalten Edelmetalle ihre Kaufkraft. Ein kluger Investor sollte dies bei seiner Vermögensplanung berücksichtigen.

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