
Putins Vergeltungsschlag: Nächtlicher Terror über Kiew fordert Todesopfer
In den frühen Morgenstunden des Freitags erlebte die ukrainische Hauptstadt Kiew einen der verheerendsten Angriffe seit Monaten. Mindestens vier Menschen verloren ihr Leben, als russische Drohnen und ballistische Raketen über der Millionenmetropole niedergingen. Weitere 20 Personen wurden verletzt, teilte Bürgermeister Vitali Klitschko über Telegram mit. Die Bilder der zerstörten Wohnhäuser und brennenden Trümmer erinnern einmal mehr daran, dass dieser Konflikt längst zu einem brutalen Abnutzungskrieg gegen die Zivilbevölkerung geworden ist.
Flächendeckender Terror als Antwort auf ukrainische Erfolge
Der Angriff beschränkte sich keineswegs auf die Hauptstadt. In sämtlichen Regionen der Ukraine heulten die Luftalarmsirenen – ein deutliches Zeichen dafür, dass Moskau seine Drohungen wahrmacht. Besonders perfide: Eine russische Drohne traf gezielt die obersten Stockwerke eines Mehrfamilienhauses in Kiew. Die herabfallenden Trümmer verteilten sich über mehrere Stadtteile, während im östlichen Teil der Stadt Notstromausfälle drohten.
Was diesen Angriff besonders brisant macht, ist der zeitliche Zusammenhang. Erst am vergangenen Wochenende hatte der ukrainische Geheimdienst SBU einen spektakulären Schlag gegen die russische Bomberflotte geführt. Nach monatelanger Vorbereitung gelang es, mehrere russische Militärflugplätze zu attackieren und dabei Kampfflugzeuge im Gesamtwert von sieben Milliarden Dollar zu zerstören. Ein empfindlicher Schlag für Putins Kriegsmaschinerie, der den Kreml offensichtlich bis ins Mark getroffen hat.
Trumps Enthüllung: Putin kündigt Vergeltung an
Interessanterweise erfuhr die Weltöffentlichkeit von Putins Vergeltungsplänen nicht durch offizielle Kreml-Verlautbarungen, sondern durch US-Präsident Donald Trump. Nach einem Telefonat mit dem russischen Machthaber berichtete Trump, Putin habe "sehr deutlich gesagt", dass er auf die ukrainischen Angriffe reagieren müsse. Diese ungewöhnliche Kommunikationskette zeigt, wie sehr der Kreml nach der peinlichen Attacke auf eigenem Boden unter Druck steht.
Die nächtlichen Angriffe auf Kiew könnten erst der Anfang einer größeren Vergeltungskampagne sein. Militärexperten warnen vor einer möglichen Eskalation, während die ukrainische Bevölkerung einmal mehr den Preis für den Widerstand gegen die russische Aggression zahlt. Die Frage ist nicht ob, sondern wann und wie heftig Putin zurückschlagen wird.
Ein Konflikt ohne absehbares Ende
Was sich in der Nacht auf Freitag über Kiew abspielte, ist mehr als nur ein weiterer Angriff in einem scheinbar endlosen Krieg. Es ist ein Zeichen dafür, dass beide Seiten zu immer drastischeren Mitteln greifen. Während die Ukraine mit gezielten Schlägen gegen militärische Infrastruktur vorgeht, antwortet Russland mit Terror gegen die Zivilbevölkerung.
Die internationale Gemeinschaft schaut weitgehend tatenlos zu, während in Europa ein Krieg tobt, der längst alle roten Linien überschritten hat. Die Leidtragenden sind einmal mehr die Zivilisten, die zwischen den Fronten zerrieben werden. Vier Tote in einer Nacht – das sind nicht nur Zahlen, sondern zerstörte Familien und gebrochene Leben.
Die Eskalationsspirale dreht sich weiter, und ein Ende ist nicht in Sicht. Solange beide Seiten glauben, militärisch die Oberhand gewinnen zu können, wird das Sterben weitergehen.
Die Ereignisse der vergangenen Nacht zeigen einmal mehr: Dieser Konflikt ist längst zu einem Stellvertreterkrieg geworden, in dem es nicht mehr nur um die Ukraine geht. Es geht um die Frage, welche Weltordnung sich durchsetzen wird – und zu welchem Preis.
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