
RAF-Terrorist Garweg verhöhnt Rechtsstaat mit Botschaft aus dem Untergrund
In einer beispiellosen Provokation hat sich der untergetauchte RAF-Terrorist Burkhard Garweg erstmals nach 34 Jahren aus dem Untergrund zu Wort gemeldet. Der mutmaßliche Schwerverbrecher, der zu den meistgesuchten Terrorverdächtigen Deutschlands zählt, demonstriert mit seinem Schreiben an die "wochentaz" eine erschreckende Missachtung unseres Rechtsstaats.
Unbelehrbar: Garweg rechtfertigt linksextreme Gewalt
Besonders besorgniserregend ist, dass sich Garweg auch heute noch als "Teil der revolutionären Linken" versteht. Statt Reue für die Gewaltverbrechen der RAF zu zeigen, verteidigt er diese sogar als angeblich notwendige "revolutionäre Gegenbewegung". Diese Haltung offenbart die gefährliche Geisteshaltung eines Menschen, der auch nach Jahrzehnten nichts aus der Geschichte gelernt zu haben scheint.
Schwere Raubüberfälle zur Finanzierung des Untergrundlebens
Die Ermittlungsbehörden werfen Garweg vor, gemeinsam mit den RAF-Terrorverdächtigen Daniela Klette und Ernst-Volker Staub zwischen 1999 und 2016 insgesamt 13 teils schwere Raubüberfälle begangen zu haben. Seine scheinheilige Beteuerung im Brief, man habe dabei niemanden töten oder verletzen wollen, wirkt angesichts der brutalen Vorgehensweise bei den Überfällen geradezu zynisch.
Verharmlosung schwerer Straftaten
Besonders perfide erscheint Garwegs Versuch, die traumatischen Erlebnisse der Opfer der Raubüberfälle zu relativieren. Seine oberflächliche Entschuldigung bei den Angestellten von Kassenbüros oder Geldtransportern kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier schwere Verbrechen begangen wurden.
Solidarität mit linksextremen Bewegungen
In seinem Schreiben solidarisiert sich Garweg auch noch mit aktuellen linksradikalen Gruppierungen wie der kurdischen PKK und der militanten Antifa. Dies zeigt einmal mehr, wie tief er auch heute noch in extremistischen Strukturen verwurzelt ist. Besonders bedenklich ist seine Unterstützung für radikale Klimaaktivisten, die zunehmend unseren Rechtsstaat herausfordern.
Die Tatsache, dass ein gesuchter Terrorist wie Garweg nach über drei Jahrzehnten unbehelligt aus dem Untergrund agieren und sogar öffentlich seine menschenverachtende Ideologie verbreiten kann, wirft kein gutes Licht auf die Effizienz unserer Sicherheitsbehörden.
Garweg wird unter anderem die Beteiligung an der Sprengung der JVA Weiterstadt im Jahr 1993 vorgeworfen - der letzte Anschlag der RAF. Dass er sich nun auch noch für die Freilassung der kürzlich verhafteten Daniela Klette einsetzt, zeigt seine andauernde Missachtung rechtsstaatlicher Prinzipien.
Die Authentizität des Schreibens wurde nach Angaben der "wochentaz" von Garwegs Anwälten bestätigt. Umso dringlicher erscheint es, dass die Fahndungsmaßnahmen nach diesem unbelehrbaren Terrorverdächtigen weiter intensiviert werden.
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