
Rauchverbot im Auto: Wenn der Staat zur Erziehungsanstalt mutiert
Die Große Koalition zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Während Deutschland unter explodierender Kriminalität, maroder Infrastruktur und wirtschaftlichem Niedergang ächzt, diskutieren unsere Volksvertreter allen Ernstes über ein Rauchverbot im eigenen Auto. Die neueste Schnapsidee aus dem politischen Berlin offenbart, wie weit sich die selbsternannten Eliten bereits von den wahren Problemen der Bürger entfernt haben.
Bevormundung statt Problemlösung
Mehrere Bundesländer wollen am kommenden Donnerstag im Bundesrat eine Gesetzesvorlage einbringen, die das Rauchen im Auto verbieten soll, wenn Kinder oder Schwangere mitfahren. Man könnte meinen, in einem Land, in dem täglich Messerattacken stattfinden und ganze Stadtteile zu No-Go-Areas verkommen, hätten die Politiker wichtigere Aufgaben. Doch weit gefehlt – stattdessen soll der Staat nun auch noch regulieren, was Bürger in ihrem eigenen Fahrzeug tun dürfen.
Immerhin zeigt die Union noch einen Funken Vernunft. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Simone Borchardt, weist diese Bevormundungsfantasien zurück. Sie erkenne richtig, dass symbolische Einzelmaßnahmen keine echten Verbesserungen brächten. Ein Rauchverbot im Auto sei nichts weiter als ein "Placebo", so die CDU-Politikerin treffend.
Die üblichen Verdächtigen wittern Morgenluft
Natürlich lassen die Befürworter des Nanny-Staates nicht lange auf sich warten. Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, fordert staatliche Intervention, wo "Vernunft und Verantwortungsgefühl fehlen". Man fragt sich unwillkürlich, wer eigentlich darüber entscheiden soll, wann bei Bürgern die Vernunft aussetzt. Vermutlich dieselben Experten, die uns zwei Jahre lang mit fragwürdigen Corona-Maßnahmen drangsaliert haben?
Auch die AOK-Chefin Carola Reimann springt auf den Zug auf und spricht von "wenigen Unbelehrbaren", die gesetzliche Einschränkungen bräuchten. Diese Rhetorik kennen wir zur Genüge: Erst werden Bürger als unvernünftig diffamiert, dann folgen Verbote und Strafen. Es ist das altbekannte Muster einer Politik, die ihre Bürger wie unmündige Kinder behandelt.
Die Polizei als Rauchmelder?
Besonders pikant wird es, wenn man die praktische Umsetzung betrachtet. Die Gewerkschaft der Polizei weist völlig zu Recht darauf hin, dass ein solches Verbot intensive Kontrollen erfordern würde. In einem Land, in dem die Polizei bereits jetzt heillos überfordert ist mit der Bekämpfung echter Kriminalität, sollen Beamte nun also auch noch als mobile Rauchmelder fungieren?
"Ein Rauchverbot im Auto wirkt nur, wenn es intensiv durch die Polizei kontrolliert wird", mahnt der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke an.
Man stelle sich vor: Während in deutschen Innenstädten Messermänner ihr Unwesen treiben und Drogenhändler unbehelligt ihre Geschäfte abwickeln, soll die Polizei Autofahrer auf Zigarettenkonsum kontrollieren. Diese groteske Prioritätensetzung zeigt, wie sehr die Politik den Bezug zur Realität verloren hat.
Die wahren Probleme bleiben ungelöst
Während sich die Große Koalition mit solchen Nebensächlichkeiten beschäftigt, explodiert die Kriminalität in Deutschland auf Rekordniveau. Die zunehmenden Messerangriffe und Gewaltexzesse sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik, die seit Jahren die innere Sicherheit gefährdet. Doch statt diese drängenden Probleme anzugehen, flüchtet sich die Politik in Symboldebatten.
Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes: Die Regierung versagt bei den großen Herausforderungen – von der Energiewende über die Wirtschaftspolitik bis zur inneren Sicherheit. Um von diesem Versagen abzulenken, werden ständig neue Verbote und Regulierungen ersonnen, die das Leben der gesetzestreuen Bürger weiter einschränken.
Zeit für echte Prioritäten
Deutschland braucht keine weiteren Bevormundungsgesetze, sondern eine Politik, die sich endlich wieder den wahren Problemen widmet. Statt Rauchverbote im Auto zu diskutieren, sollte die Regierung die explodierende Kriminalität bekämpfen, die Wirtschaft stärken und die Freiheitsrechte der Bürger respektieren.
Die Tatsache, dass solche Vorschläge überhaupt ernsthaft diskutiert werden, zeigt den desolaten Zustand unserer politischen Klasse. Es wird Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen und Politiker wählen, die wieder für Deutschland und nicht gegen die Freiheit seiner Bürger regieren. Nur so kann verhindert werden, dass unser Land vollends zur Erziehungsanstalt verkommt, in der selbsternannte Besserwisser jeden Aspekt des Privatlebens regulieren.
Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
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