
Realitätsferne Utopie: Linken-Chef fordert massive Ausweitung der Zuwanderung unter dem Deckmantel des Klimaschutzes
In einer Zeit, in der deutsche Kommunen unter der Last der Migration ächzen, sorgt der Vorsitzende der Linkspartei, Jan van Aken, mit einer geradezu surrealen Forderung für Kopfschütteln: Deutschland solle jährlich eine Million sogenannter "Klimaflüchtlinge" aufnehmen. Diese Zahl sei, so van Aken in einem Gespräch mit der Funke-Mediengruppe, angeblich "völlig überschaubar".
Realitätsverlust in der post-Wagenknecht Ära
Nach dem Austritt des Wagenknecht-Flügels scheint die Linkspartei jedweden Bezug zur Realität verloren zu haben. Während selbst traditionell migrationsfreundliche Parteien wie CDU und FDP angesichts der jüngsten Ereignisse in Magdeburg und Aschaffenburg ein Umdenken in der Migrationspolitik signalisieren, verfällt die Linkspartei in einen regelrechten Migrations-Extremismus.
Die Kommunen kämen mit der bisherigen Migration gut zurecht und würden "gern noch mehr Asylbewerber aufnehmen", behauptet van Aken - eine Einschätzung, die im krassen Gegensatz zur täglichen Realität in deutschen Städten und Gemeinden steht.
Der "Klimawandel" als neues Einfallstor
Besonders bemerkenswert ist van Akens Argumentation bezüglich des "Klimawandels". Mit der Einführung eines großzügigen "Klima-Asyls" würde ein völlig neues Einfallstor für unkontrollierte Massenmigration geschaffen werden. Die Vorstellung, dass Deutschland zum Auffangbecken für hunderte Millionen Menschen aus wärmeren Regionen werden könnte, grenzt an politische Realitätsverweigerung.
Vom Arbeitervertreter zur urbanen Lifestyle-Linken
Die einstige Partei des "kleinen Mannes" hat sich zu einer Gruppierung weltfremder Großstadt-Ideologen gewandelt. Statt sich um die echten Sorgen der Bürger zu kümmern - etwa steigende Lebenshaltungskosten, Wohnungsnot oder soziale Sicherheit - verliert sich die Linkspartei in ideologischen Luftschlössern einer grenzenlosen Multikulti-Gesellschaft.
Politischer Selbstmord auf Raten
Mit derartigen Maximalforderungen dürfte die Linkspartei bei den kommenden Wahlen kaum punkten können. Während solche Vorschläge in bestimmten urbanen Milieus auf Begeisterung stoßen mögen, entfernt sich die Partei damit weiter von der Lebensrealität der breiten Bevölkerung. Die anstehenden Wahlen könnten für die SED-Nachfolgepartei zum Debakel werden.
Es bleibt die bittere Erkenntnis: Eine Partei, die einst antrat, um soziale Ungerechtigkeiten zu bekämpfen, ist heute nicht mehr wiederzuerkennen. Stattdessen werden Konzepte propagiert, die die ohnehin schon überlasteten Sozialsysteme endgültig zum Kollaps bringen würden.

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