
Rom plant radikales Rauchverbot: Touristen-Hotspots werden zur tabakfreien Zone
Die italienische Hauptstadt Rom steht vor einer einschneidenden Veränderung, die besonders Raucher hart treffen dürfte. Nach dem Vorbild anderer italienischer Metropolen plant die Ewige Stadt ein weitreichendes Rauchverbot im Freien - ein Schritt, der die ohnehin schon strengen Regelungen noch verschärft und bei vielen Besuchern für Unmut sorgen könnte.
Drastische Einschränkungen im historischen Zentrum
Der neue Vorstoß, der vom Stadtrat Lorenzo Minio Paluello initiiert wurde, sieht vor, dass künftig in sämtlichen öffentlichen Außenbereichen das Rauchen untersagt sein soll. Dies würde bedeuten: Keine qualmenden Zigaretten mehr vor dem Kolosseum, keine Rauchpausen an der Spanischen Treppe und auch keine entspannten Momente mit einer Zigarette am Trevi-Brunnen. Für die Millionen von Touristen, die jährlich die Stadt besuchen, könnte dies eine erhebliche Einschränkung bedeuten.
Gesundheit vor Genuss - aber zu welchem Preis?
Die Stadtväter beteuern zwar, es handele sich nicht um einen "Kampf gegen Raucher", doch die Realität sieht anders aus. Raucher sollen künftig nur noch in speziell gekennzeichneten Bereichen ihrer Gewohnheit nachgehen dürfen - eine Regelung, die stark an die Raucherzonen auf Flughäfen erinnert. Diese designierten Bereiche sollen mit Mülleimern und Hinweistafeln ausgestattet werden - ein schwacher Trost für diejenigen, die bisher die Freiheit genossen haben, unter freiem Himmel zu rauchen.
Mailand als Vorbild - drohen auch in Rom saftige Strafen?
Besonders interessant ist der Blick nach Mailand, wo bereits ein nahezu vollständiges Rauchverbot im Freien gilt. Dort werden Verstöße mit Strafen von bis zu 240 Euro geahndet - eine nicht unerhebliche Summe, die auch in Rom drohen könnte. Diese drakonischen Maßnahmen werfen die Frage auf, ob der Staat hier nicht zu weit in die persönliche Freiheit seiner Bürger und Besucher eingreift.
UNESCO-Weltkulturerbe als Vorwand?
Besonders das historische Zentrum Roms, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, soll als Pilotprojekt dienen. Die Begründung erscheint dabei fast schon fadenscheinig: Man wolle die städtische Luftqualität verbessern und das Problem der Zigarettenstummel in der Nähe historischer Stätten eindämmen. Doch stellt sich die Frage, ob es nicht sinnvollere Maßnahmen gäbe, wie etwa eine verbesserte Reinigung oder mehr Aschenbecher im öffentlichen Raum.
Die Entscheidung über diesen weitreichenden Vorschlag soll in Kürze fallen. Es bleibt abzuwarten, ob Rom tatsächlich diesem restriktiven Weg folgt und damit möglicherweise einen weiteren Schritt in Richtung eines überregulierten Tourismus macht. Die Erfahrung zeigt: Wo Verbote zunehmen, leidet oft auch die Attraktivität einer Destination - eine Entwicklung, die Rom sich angesichts der wachsenden Konkurrenz im internationalen Städtetourismus eigentlich nicht leisten kann.
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