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03.09.2025
09:15 Uhr

Russische Sabotage im EU-Luftraum? Von der Leyens Flugzeug-Drama offenbart gefährliche Sicherheitslücken

Ein mysteriöser Zwischenfall beim Flug der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wirft ein grelles Schlaglicht auf die zunehmenden Sicherheitsrisiken im europäischen Luftraum. Am vergangenen Sonntag musste ihr Regierungsjet nach einem kompletten Ausfall aller GPS- und Navigationssysteme mit altmodischen Papierkarten auf dem bulgarischen Flughafen Plovdiv landen. Der Verdacht: Russische Sabotage.

Dramatische Szenen über Bulgarien

Was sich wie ein Relikt aus vergangenen Zeiten anhört, wurde für von der Leyens Piloten zur bitteren Realität. Nach Informationen der britischen "Financial Times" kreiste der Jet etwa eine Stunde hilflos über dem Flughafen, nachdem sämtliche elektronischen Navigationshilfen ausgefallen waren. Ein EU-Insider bestätigte gegenüber der Zeitung: "Der gesamte GPS-Bereich am Flughafen fiel aus. Es war unbestreitbar eine Störung."

Die Flugbesatzung meldete um 16:17 Uhr deutscher Zeit eine Störung des satellitengestützten Global Navigation Satellite Systems (GNSS). In einer Zeit, in der selbst Hobby-Piloten auf modernste Navigationstechnik zurückgreifen können, musste die mächtigste Frau Europas mit Methoden landen, die man eher aus dem Geschichtsunterricht kennt.

Widersprüchliche Darstellungen werfen Fragen auf

Besonders brisant: Der renommierte Flugtrackingdienst Flightradar24 widerspricht der offiziellen Darstellung. Auf der Plattform X teilte der Dienst mit, dass der Transponder des Flugzeugs durchgehend "gute GPS-Signalqualität" gemeldet habe. Der Flug sei nahezu planmäßig verlaufen und habe lediglich 1 Stunde und 57 Minuten gedauert.

Diese eklatanten Widersprüche werfen unbequeme Fragen auf: Wird hier etwa mehr vertuscht, als zugegeben? Oder handelt es sich um ein gezieltes Ablenkungsmanöver? Die bulgarische Flugsicherungsbehörde bestätigte zwar GPS-Störungen, hielt sich aber mit Schuldzuweisungen auffällig zurück.

Putins langer Arm reicht bis in den EU-Luftraum

Aus EU-Kreisen heißt es unmissverständlich: "Wir haben von den bulgarischen Behörden die Information erhalten, dass sie den Verdacht haben, diese offenkundige Störung sei von Russland ausgeführt worden." Seit Februar 2022 - dem Beginn von Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine - sei ein dramatischer Anstieg von GPS-Störungen und sogenannten Spoofing-Vorfällen zu beobachten.

Von der Leyen selbst ließ sich von dem Vorfall nicht einschüchtern. In Bulgarien angekommen, fand sie deutliche Worte: "Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich nicht geändert, und er wird sich nicht ändern. Er ist ein Raubtier. Nur durch starke Abschreckung kann er in Schach gehalten werden."

Ein Weckruf für Europas Sicherheitsarchitektur

Der Vorfall offenbart schonungslos, wie verwundbar unsere hochmoderne Infrastruktur geworden ist. Wenn schon das Flugzeug der EU-Kommissionspräsidentin derart leicht aus der Bahn geworfen werden kann, wie sieht es dann erst mit der Sicherheit normaler Verkehrsflugzeuge aus? Millionen Passagiere verlassen sich täglich auf GPS-gestützte Navigation.

Dass von der Leyen nach ihrem Besuch "ohne Zwischenfälle im selben Flugzeug wieder abreiste", mag beruhigend klingen. Doch es wirft die Frage auf: War der erste Vorfall nur eine Warnung? Ein Test russischer Fähigkeiten? Oder schlicht Zufall?

Europa muss endlich aufwachen und seine kritische Infrastruktur besser schützen. Die Zeiten, in denen man sich auf die Friedensdividende verlassen konnte, sind vorbei. Putin hat gezeigt, dass er bereit ist, alle Register zu ziehen - vom konventionellen Krieg bis zur elektronischen Kriegsführung. Höchste Zeit, dass die EU-Verantwortlichen dies nicht nur in Sonntagsreden anerkennen, sondern endlich handeln. Denn eines ist sicher: Mit Papierkarten allein wird man Europas Sicherheit im 21. Jahrhundert nicht gewährleisten können.

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