
Russischer Angriff auf Dnipro: Putin setzt umstrittene Rakete gegen Zivilbevölkerung ein
In einer besorgniserregenden Eskalation des Ukraine-Konflikts hat Russland am vergangenen Donnerstag die ukrainische Millionenstadt Dnipro mit einer hochumstrittenen Rakete vom Typ RS-26 angegriffen. Der Angriff markiert eine neue Stufe der russischen Aggression gegen die ukrainische Zivilbevölkerung.
Putins fragwürdige "Superwaffe" unter der Lupe
Die etwa 50 Tonnen schwere Rakete, die von Wladimir Putin als technologischer Durchbruch gepriesen wurde, hinterließ erhebliche Schäden an der zivilen Infrastruktur der Stadt. Der russische Machthaber brüstete sich damit, dass eine derartige Waffe "bisher niemand anders auf der Welt" besäße. Experten zweifeln jedoch an dieser Darstellung.
Technische Analyse enthüllt Täuschungsmanöver
Untersuchungen der Trümmerteile durch ukrainische Ermittler des Geheimdienstes SBU hätten ergeben, dass die eingesetzte Rakete möglicherweise nicht über die von Putin proklamierten fortschrittlichen Technologien verfüge. Stattdessen wurden Komponenten einer älteren Bulawa-Rakete identifiziert, deren Serienproduktion bereits in den späten 2000er Jahren begann.
Die RS-26 wurde speziell entwickelt, um westeuropäische Hauptstädte mit Atomwaffen zu bedrohen und NATO-Streitkräfte von der Unterstützung östlicher Bündnispartner abzuhalten.
Hintergründe der umstrittenen Waffenentwicklung
Besonders brisant: Die RS-26 stellt offenbar einen bewussten Versuch dar, internationale Rüstungskontrollen zu umgehen. Die Rakete wurde ab 2006 als modifizierte Version einer Interkontinentalrakete entwickelt, um den INF-Vertrag (Intermediate-Range Nuclear Forces) zu unterlaufen.
Technische Spezifikationen und Bedrohungspotential
- Gewicht: etwa 50 Tonnen
- Ursprünglich für den Transport von Atomsprengköpfen konzipiert
- Modifizierte Version einer RS-24-Rakete
- Reichweite unterhalb der 5500-Kilometer-Grenze des INF-Vertrags
Der Einsatz dieser ursprünglich für nukleare Sprengköpfe konzipierten Waffe gegen zivile Ziele verdeutlicht einmal mehr die rücksichtslose Kriegsführung des Kreml. Während die westliche Wertegemeinschaft auf Diplomatie und Verständigung setzt, demonstriert Russland seine Bereitschaft, internationale Vereinbarungen zu missachten und Zivilisten zu gefährden.
Internationale Sicherheitsbedenken
Die Entwicklung und der Einsatz solcher Waffensysteme werfen ernsthafte Fragen zur globalen Sicherheitsarchitektur auf. Während sich die deutsche Bundesregierung weiterhin in Zurückhaltung übt, wächst die Besorgnis über die zunehmende Bedrohung durch das russische Regime - nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa.

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