
Russlands Vormarsch im Donbass: Strategisch wichtige Bergbaustadt gefallen
In einer dramatischen Entwicklung im Ukraine-Konflikt hat das russische Verteidigungsministerium am Freitag die Einnahme der bedeutenden Bergbaustadt Toretsk in der Region Donezk verkündet. Diese Nachricht markiert einen weiteren schweren Rückschlag für die ohnehin schon stark angeschlagenen ukrainischen Streitkräfte.
Strategischer Knotenpunkt fällt in russische Hände
Die einst blühende europäische Stadt Toretsk, die von den russischen Streitkräften als Dzerzhinsk bezeichnet wird, diente der ukrainischen Armee lange Zeit als wichtiger Stützpunkt für Artillerie-, Raketen- und Drohnenangriffe auf russische Frontstellungen. Der Fall dieser strategisch bedeutsamen Position könnte weitreichende Folgen für den weiteren Kriegsverlauf haben.
Brutale Kriegsführung zeigt Wirkung
Die russische Taktik der "verbrannten Erde" scheint ihre gewünschte Wirkung zu zeigen. Mit dem massiven Einsatz von 1.300-Kilogramm-Gleitbomben, Artillerie, Raketen und Drohnen werden zunächst die Verteidigungsstellungen systematisch zermürbt, bevor die Infanterie zum finalen Sturm ansetzt. Diese Strategie hat sich für die russischen Streitkräfte, trotz erheblicher eigener Verluste, als erfolgreich erwiesen.
Dominoeffekt im Donbass
Nach dem Fall von Avdiivka und Vuhledar im vergangenen Jahr sowie der kürzlichen Einnahme von Velyka Novosilka und Kurakhove setzt sich der russische Vormarsch unaufhaltsam fort. Auch die kleineren Ortschaften Druzhba und Krymskoye nordöstlich von Toretsk wurden diese Woche von russischen Truppen eingenommen.
Die ukrainischen Verteidigungslinien im Osten, die lange Zeit als unüberwindbar galten, bröckeln zusehends. Militärexperten warnen: Sollte auch noch die Stadt Pokrovsk fallen, könnte Russland seine Kontrolle über die gesamte Region Donezk in kürzester Zeit vervollständigen.
Verzweifelte Gegenoffensive
In einem augenscheinlich verzweifelten Versuch, noch Verhandlungsmasse für künftige Gespräche mit Moskau zu generieren, haben ukrainische Streitkräfte diese Woche eine neue Offensive in der Region Kursk gestartet. Ob diese Operation den kontinuierlichen Vormarsch der russischen Truppen aufhalten kann, erscheint angesichts der aktuellen Entwicklungen mehr als fraglich.
Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr die dramatischen Folgen einer verfehlten westlichen Unterstützungspolitik. Während in Berlin und Brüssel noch über Formulierungen und Gendersternchen diskutiert wird, verschieben sich an der Front die strategischen Realitäten zugunsten Moskaus.

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