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07.07.2025
08:49 Uhr

Säkularität in Gefahr: Warnung vor schleichender Islamisierung Deutschlands

Die Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte (GAM) schlägt Alarm. In einem aufsehenerregenden Aufruf warnt der Verein vor einer besorgniserregenden Entwicklung: Die freiheitlich-säkulare Ordnung in Deutschland sei zunehmend bedroht. Der Grund? Eine wachsende Ausbreitung islamisch geprägter Herrschaftsstrukturen, die sich wie ein Krebsgeschwür durch alle gesellschaftlichen Bereiche fräßen.

Was sich hier abspielt, ist keine Verschwörungstheorie rechter Spinner, sondern bittere Realität. Die GAM spricht aus, was viele Deutsche längst denken, sich aber nicht mehr zu sagen trauen: Der politische Islam greift nach der Macht in unserem Land. Und was macht die Politik? Sie schaut nicht nur weg – sie fördert diese Entwicklung sogar noch aktiv.

Tabuisierung berechtigter Kritik

Besonders perfide sei laut GAM die systematische Diffamierung islamkritischer Stimmen. Wer heute noch wagt, die offensichtlichen Probleme beim Namen zu nennen, wird reflexartig in die rechte Ecke gestellt. "Antimuslimischer Rassismus" lautet das Totschlagargument, mit dem jede sachliche Auseinandersetzung im Keim erstickt wird. Diese Gleichsetzung von berechtigter Religionskritik mit Menschenverachtung sei nicht nur intellektuell unredlich – sie sei brandgefährlich.

Denn während die Politik mit Aktionswochen gegen vermeintliche Islamophobie Steuergelder verpulvert, breiten sich in deutschen Städten Parallelgesellschaften aus. An Universitäten fänden geschlechtergetrennte Veranstaltungen statt, an Schulen eskalierten religiös motivierte Konflikte. Das seien keine Einzelfälle, sondern Symptome einer tiefgreifenden gesellschaftlichen Transformation.

Statistiken sprechen eine deutliche Sprache

Die GAM fordert, was eigentlich selbstverständlich sein sollte: Transparenz. Warum werden religiös motivierte Straftaten nicht differenziert erfasst? Warum gibt es keine belastbaren Zahlen zum Anteil bestimmter Gruppen bei Gewaltdelikten? Die Antwort liegt auf der Hand: Die Wahrheit könnte das mühsam konstruierte Multikulti-Narrativ zum Einsturz bringen.

"Die Debatte um religiöse Vielfalt, Säkularität und Meinungsfreiheit bleibt ein umkämpftes Feld", heißt es in dem Bericht. Ein Euphemismus für das, was tatsächlich geschieht: Der systematische Rückbau unserer aufgeklärten Gesellschaft.

Konkrete Forderungen statt hohler Phrasen

Im Gegensatz zu den Sonntagsreden der etablierten Politik präsentiert die GAM konkrete Lösungsvorschläge. Die irreguläre Migration aus islamischen Staaten müsse begrenzt, Rückführungen konsequent umgesetzt werden. Statt einseitiger Programme gegen angeblichen antimuslimischen Rassismus brauche es eine offene, faktenbasierte Debatte über die Rolle von Religion im öffentlichen Raum.

Diese Forderungen mögen für manche radikal klingen. Doch angesichts der dramatischen Entwicklungen – man denke nur an die explodierenden Kriminalitätsstatistiken und die zahllosen Messerattacken der letzten Jahre – erscheinen sie eher als das absolute Minimum dessen, was getan werden müsste.

Die Zeit des Wegschauens ist vorbei

Der Aufruf der GAM ist mehr als nur ein weiterer Debattenbeitrag. Er ist ein Weckruf an all jene, die noch an die Werte der Aufklärung glauben. Die säkulare Ordnung, die Trennung von Religion und Staat, die Gleichberechtigung der Geschlechter – all das steht auf dem Spiel. Wer jetzt noch schweigt, macht sich mitschuldig am Niedergang unserer freiheitlichen Gesellschaft.

Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt. Die Alternative ist düster: Ein Deutschland, in dem religiöser Fundamentalismus die Spielregeln bestimmt. Ein Land, in dem Kritik an mittelalterlichen Praktiken als Rassismus gebrandmarkt wird. Eine Gesellschaft, die ihre eigenen Errungenschaften auf dem Altar einer falsch verstandenen Toleranz opfert.

Der Kampf um die Zukunft unseres Landes hat längst begonnen. Die Frage ist nur: Auf welcher Seite stehen Sie?

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