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28.11.2025
12:47 Uhr

Scharia vor Republik: Frankreichs islamische Jugend auf gefährlichem Kurs

Die französische Republik steht vor einer fundamentalen Herausforderung, die ihre Grundfesten erschüttert. Eine neue Studie des Magazins Ecran de veille offenbart eine beunruhigende Entwicklung: 57 Prozent der muslimischen Jugendlichen zwischen 15 und 24 Jahren stellen die islamische Scharia über die Gesetze der französischen Republik. Diese Zahl markiert nicht nur einen statistischen Wert, sondern einen dramatischen Wendepunkt in der gesellschaftlichen Entwicklung unseres Nachbarlandes.

Die schleichende Re-Islamisierung einer Generation

Was sich in Frankreich abspielt, gleicht einem gesellschaftlichen Erdrutsch. Vor dreißig Jahren bekannten sich lediglich 36 Prozent der jungen Muslime zur Vorrangstellung der Scharia. Diese Verdoppelung innerhalb einer Generation zeigt, dass die vielgepriesene Integration gescheitert ist. Stattdessen erleben wir eine massive Re-Islamisierung, die alle Lebensbereiche durchdringt.

Der Studienautor François Kraus bringt es auf den Punkt: Der Fundamentalismus habe die Köpfe von mehr als einem Drittel der Muslime erobert. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 38 Prozent sympathisieren mittlerweile mit islamistischen Positionen – eine Verdoppelung gegenüber 1998. Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger politischer Fehlentscheidungen und einer naiven Multikulti-Politik, die die Augen vor der Realität verschloss.

Religiöse Praxis auf dem Vormarsch

Die Studie dokumentiert einen beispiellosen Anstieg religiöser Praktiken unter jungen Muslimen. Der regelmäßige Moscheebesuch explodierte von bescheidenen 7 Prozent im Jahr 1989 auf alarmierende 40 Prozent heute. Das Fasten während des Ramadan stieg von 51 auf 83 Prozent. Besonders bemerkenswert: Das Tragen des Kopftuchs hat sich nahezu verdreifacht, während der Alkoholkonsum auf magere 12 Prozent gesunken ist.

Diese Zahlen sind keine harmlosen Statistiken. Sie dokumentieren eine fundamentale Abkehr von westlichen Werten und eine bewusste Hinwendung zu einer Parallelgesellschaft, die ihre eigenen Gesetze über die der Republik stellt. Wenn junge Menschen in Fragen der Eheschließung, des Erbrechts oder der rituellen Schlachtung die Scharia als maßgeblich betrachten, dann haben wir es mit einem Staat im Staate zu tun.

Die politische Bankrotterklärung der Eliten

Der Politologe Pierre-Romain Thionnet vom Rassemblement National trifft den Nagel auf den Kopf: Die muslimische Jugend assimiliere sich nicht, sondern re-islamisiere sich. Diese Entwicklung ist das direkte Ergebnis einer Politik, die Integration predigt, aber Segregation erntet. Die französischen Eliten, ähnlich wie ihre deutschen Pendants, haben jahrzehntelang die Augen vor dieser Entwicklung verschlossen.

Der ehemalige Salafisten-Imam Bruno Guillot formuliert es unmissverständlich: "Islam ist Scharia – Scharia ist Islam." Diese klare Aussage sollte endlich auch bei den letzten Träumern ankommen, die immer noch von einem "Euro-Islam" fantasieren. Die Realität zeigt: Es gibt keinen Islam ohne Scharia, und wer das eine importiert, bekommt das andere gratis dazu.

Die Opferrolle als Rechtfertigung

Natürlich darf auch die übliche Rechtfertigung nicht fehlen. Chems-Eddine Mohamed Hafiz, Rektor der Großen Moschee von Paris, spielt die altbekannte Karte: Die jungen Muslime reagierten nur auf gesellschaftliche Ausgrenzung. 66 Prozent fühlten sich als Opfer von Rassismus. Diese Argumentation ist so durchschaubar wie perfide. Sie macht aus Tätern Opfer und legitimiert die Ablehnung westlicher Werte als verständliche Reaktion.

Doch die Wahrheit ist eine andere: Wer die Gesetze des Gastlandes ablehnt und stattdessen mittelalterliche Rechtsvorstellungen propagiert, der grenzt sich selbst aus. Wer die Scharia über die Republik stellt, der hat in einer westlichen Demokratie nichts verloren. Diese klare Botschaft müsste eigentlich von der Politik kommen – stattdessen herrscht betretenes Schweigen.

Deutschland auf demselben Weg

Was in Frankreich geschieht, ist kein isoliertes Phänomen. Die gleiche Entwicklung vollzieht sich in Deutschland, Großbritannien und zunehmend auch in der Schweiz. Die Islamisierung Europas schreitet voran, während die politischen Eliten weiterhin von Integration faseln und die Realität verleugnen. Die zunehmende Kriminalität, die Messerangriffe, die No-Go-Areas – all das sind Symptome einer gescheiterten Migrationspolitik, die sich weigert, die Wahrheit anzuerkennen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Veränderung, doch die bisherigen Signale lassen wenig Hoffnung aufkommen. Statt klare Kante gegen die Islamisierung zu zeigen, werden neue Schulden gemacht und die Probleme mit Geld zugeschüttet. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Parallelgesellschaften nicht auflösen, sondern höchstens deren Moscheen modernisieren.

Europa steht an einem Scheideweg. Entweder wir besinnen uns auf unsere christlich-abendländischen Werte und verteidigen sie konsequent, oder wir werden in wenigen Jahrzehnten in einem islamisierten Kontinent aufwachen. Die Zahlen aus Frankreich sind ein letzter Weckruf. Wer jetzt noch die Augen verschließt, macht sich mitschuldig am Untergang unserer Zivilisation. Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt und klare Grenzen zieht. Denn eines ist sicher: Wer unsere Gesetze nicht respektiert, hat hier nichts zu suchen.

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