
Scheinvaterschaften: Der Millionenbetrug auf Kosten deutscher Steuerzahler
Die Bundesregierung will endlich durchgreifen – zumindest behauptet sie das. Nach Jahren des Wegschauens soll ein neues Gesetz den massenhaften Missbrauch von Vaterschaftsanerkennungen beenden. Doch während in Berlin noch an Paragraphen gefeilt wird, kassieren findige Betrüger weiterhin Millionen aus deutschen Sozialkassen. Der Fall zeigt exemplarisch, wie naiv und fahrlässig unser Staat mit dem Geld seiner Bürger umgeht.
„Mr. Cash Money" und das lukrative Geschäft mit falschen Vaterschaften
Ein Nigerianer, der sich in sozialen Medien als „Mr. Cash Money" inszeniert, prahlt mit Luxuskarossen und dicken Geldbündeln. Sein Geschäftsmodell? Er erkenne einfach Vaterschaften für ausländische Kinder an – allein in Dortmund sollen es 24 gewesen sein. Der monatliche Ertrag: über 20.000 Euro aus deutschen Steuermitteln. Die Bezirksregierung Arnsberg schätze den Schaden allein dort auf einen siebenstelligen Betrag.
Bundesweit gehe das Innenministerium von einem Gesamtschaden in Höhe von 150 Millionen Euro aus. Eine Summe, die jeden rechtschaffenen Bürger zur Weißglut treiben müsste. Während deutsche Familien jeden Euro zweimal umdrehen müssen, fließen Millionen in die Taschen von Betrügern, die unser Sozialsystem schamlos ausplündern.
Ein System, das zum Missbrauch einlädt
Das perfide System funktioniert erschreckend simpel: Männer mit deutschem Pass erkennen massenhaft Vaterschaften für Kinder ausländischer Mütter an. Diese erhalten dadurch Aufenthaltsrechte und Zugang zu üppigen Sozialleistungen. Pro Kind könnten bis zu 8.000 Euro fließen – ohne dass die „Väter" jemals einen Cent Unterhalt zahlen müssten. Die Zeche zahlen die Jugendämter und damit der deutsche Steuerzahler.
Besonders dreist: Die Betrüger machen aus ihrer kriminellen Tätigkeit nicht einmal ein Geheimnis. Sie posieren öffentlich mit ihrem ergaunerten Reichtum und verhöhnen damit jeden ehrlichen Arbeiter in diesem Land. Es ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die morgens aufstehen und hart für ihr Geld arbeiten.
Jahrelanges Versagen der Politik
Das Erschreckende an dieser Geschichte ist nicht nur die Dreistigkeit der Täter, sondern das komplette Versagen unserer politischen Führung. Der Missbrauch sei „seit Jahren bekannt", heißt es lapidar aus dem Innenministerium. Zwischen 2018 und 2021 wurden 1.769 Verdachtsfälle geprüft, in 290 Fällen bestätigte sich der Verdacht. In Dortmund laufen aktuell Ermittlungen gegen sieben Männer, die zusammen 122 Kinder anerkannt haben sollen.
Man fragt sich unwillkürlich: Wie kann es sein, dass ein einzelner Mann 24 Vaterschaften anerkennt, ohne dass irgendwo die Alarmglocken schrillen? Wo waren die Kontrollmechanismen? Wo war der gesunde Menschenverstand der Behörden? Die Antwort ist so einfach wie bitter: Es gab sie nicht, weil unsere Regierung lieber wegschaut, als unangenehme Wahrheiten anzusprechen.
Zu wenig, zu spät: Die geplanten Maßnahmen
Nun also soll ein neues Gesetz her. Künftig solle eine Vaterschaftsanerkennung nur noch gültig sein, wenn die Ausländerbehörde zustimme. Bei einem „aufenthaltsrechtlichen Gefälle" könne das Standesamt die Beurkundung verweigern. Täuschung, Bestechung oder Drohung sollen strafbar werden. Ein Widerruf der Zustimmung sei bis fünf Jahre nachträglich möglich.
Das klingt nach entschlossenem Handeln? Mitnichten! Es sind halbherzige Maßnahmen, die das Grundproblem nicht lösen. Die AfD hatte bereits 2024 deutlich weitergehende Forderungen gestellt: DNA-Analysen im Zweifelsfall und eine Beweislastumkehr. Der ehemalige Bundesrichter Harald Dörig plädiere sogar für eine grundlegende Reform: Kinder ausländischer Eltern sollten die Staatsangehörigkeit nicht automatisch durch Anerkennung erhalten, sondern erst durch ordentliche Einbürgerung.
Die wahren Opfer: Der deutsche Steuerzahler
Während in Berlin noch diskutiert wird, geht der Betrug munter weiter. Jeder Tag, an dem das neue Gesetz nicht in Kraft tritt, kostet die deutschen Steuerzahler bares Geld. Geld, das in Schulen, Straßen oder die Unterstützung bedürftiger deutscher Familien fließen könnte. Stattdessen finanzieren wir den Luxus von Betrügern, die unser System verhöhnen.
Es ist höchste Zeit, dass die Regierung endlich konsequent durchgreift. Doch die bisherige Bilanz lässt wenig Hoffnung aufkommen. Zu oft haben wir erlebt, wie vollmundige Ankündigungen im Sande verliefen, wie aus scharfen Gesetzen zahnlose Tiger wurden. Die Bürger dieses Landes haben es satt, für die Naivität und Untätigkeit ihrer Regierung zur Kasse gebeten zu werden.
Der Skandal um die Scheinvaterschaften ist nur ein weiteres Symptom einer verfehlten Migrationspolitik, die Missbrauch nicht nur ermöglicht, sondern geradezu einlädt. Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und konsequent zu handeln. Politiker, die die Interessen der eigenen Bürger über falsch verstandene Toleranz stellen. Nur so lässt sich der Ausverkauf unseres Sozialstaats stoppen.
Finanzielle Selbstverteidigung:So retten Sie Ihr Vermögen
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Dieter
Bohlen

Prof. Dr.
Werner Patzelt

Peter
Hahne

Fürstin
Thurn und Taxis

Jochen
Staiger
Der gläserne Bürger
die Systeme greifen ineinander
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik

















