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02.11.2025
18:30 Uhr

Schon wieder: Algerischer Gewalttäter flieht aus deutscher Psychiatrie – Polizei warnt vor gefährlichem Straftäter

Es ist ein Skandal, der symptomatisch für den Zustand unseres Landes steht: Ein zu acht Jahren Haft verurteilter algerischer Gewalttäter konnte am Freitagvormittag aus einer Leipziger Psychiatrie entkommen. Während die Polizei erfolglos nach dem 34-Jährigen fahndet und die Bevölkerung vor seiner Gefährlichkeit warnt, stellt sich einmal mehr die Frage: Wie konnte es schon wieder so weit kommen?

Spektakuläre Flucht über den Zaun

Zwischen 10:40 und 12:30 Uhr gelang dem Algerier die Flucht aus dem Maßregelvollzug in der Gorbitzer Straße. Er kletterte einfach über einen Zaun und verschwand in Richtung Paul-Flechsig-Straße. Die Tatsache, dass ein zu fast acht Jahren verurteilter Gewalttäter derart simpel aus einer geschlossenen Einrichtung entkommen kann, wirft erhebliche Fragen zur Sicherheit solcher Anstalten auf.

Die Polizei warnt ausdrücklich: "Aufgrund seiner bisherigen Taten ist nicht auszuschließen, dass von dem 34-Jährigen eine Gefahr ausgeht." Bei Sichtung solle umgehend der Notruf 110 gewählt werden. Der Mann spreche gebrochenes Deutsch und habe Tattoos in Form von Schriftzeichen auf seiner rechten Hand und seinen Fingern.

Datenschutz wichtiger als Bürgerschutz?

Besonders brisant: Die Polizei weigert sich unter Berufung auf den Datenschutz, Details zu den Straftaten des Mannes zu nennen. Während ein gefährlicher Gewalttäter frei herumläuft, wird die Bevölkerung im Dunkeln gelassen. Man stelle sich vor, es handelte sich um einen deutschen Straftäter mit rechtsextremen Hintergrund – die Medien würden überschäumen vor Details und Warnungen.

Der Maßregelvollzug des Klinikums St. Georg, aus dem der Täter entkommen konnte, behandelt vorwiegend alkohol- und drogenabhängige Straftäter. Dass ausgerechnet ein zu acht Jahren verurteilter Gewalttäter dort untergebracht war, wirft Fragen nach der Angemessenheit der Unterbringung auf.

Ein Muster, das sich wiederholt

Dieser Fall reiht sich ein in eine lange Liste von Sicherheitsversagen im deutschen Justizvollzug. Immer wieder gelingt es ausländischen Straftätern, aus psychiatrischen Einrichtungen oder dem offenen Vollzug zu entkommen. Die Konsequenzen tragen die Bürger, die sich einer zusätzlichen Gefahr ausgesetzt sehen.

Es ist bezeichnend für die aktuelle Sicherheitslage in Deutschland, dass die Polizei den Aufenthaltsort des Flüchtigen im Raum Berlin vermutet. Die Hauptstadt, ohnehin bekannt für ihre hohe Kriminalitätsrate und gescheiterte Integrationspolitik, könnte nun einen weiteren gefährlichen Straftäter beherbergen.

Versagen auf ganzer Linie

Die erfolglosen Fahndungsbemühungen seit Freitag zeigen das Versagen der Sicherheitsbehörden. Während man bei harmlosen Bürgern, die ihre Meinung im Internet äußern, blitzschnell zur Stelle ist, versagt der Staat bei der Ergreifung tatsächlich gefährlicher Krimineller.

Dieser Fall ist ein weiterer Beleg dafür, dass die aktuelle Politik der offenen Grenzen und laschen Sicherheitsmaßnahmen gescheitert ist. Wie viele Gewalttäter müssen noch aus deutschen Anstalten fliehen, bevor endlich durchgegriffen wird? Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte Verbesserungen versprochen – doch die Realität zeigt: Es hat sich nichts geändert.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Gewalttaten sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes.

Solange ausländische Gewalttäter derart einfach aus deutschen Sicherheitseinrichtungen entkommen können und die Behörden mehr Wert auf Datenschutz als auf Bürgerschutz legen, wird sich an der katastrophalen Sicherheitslage nichts ändern. Die Bürger bleiben die Leidtragenden einer Politik, die ihre eigentliche Aufgabe – den Schutz der Bevölkerung – sträflich vernachlässigt.

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