
Schon wieder: Auto rast in Los Angeles in Menschenmenge – 28 Verletzte
Es ist wie ein Déjà-vu des Schreckens: Erneut hat ein Fahrzeug in den USA eine Menschenmenge erfasst und dabei zahlreiche Verletzte hinterlassen. Am Samstag raste ein bislang unbekanntes Auto in East Hollywood in eine Gruppe von Menschen und verletzte dabei mindestens 28 Personen. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe eines Musikveranstaltungsortes auf dem West Santa Monica Boulevard – und wirft einmal mehr die Frage auf, warum solche Attacken in westlichen Gesellschaften zur bedrückenden Normalität geworden sind.
Großeinsatz der Rettungskräfte
Die Dimensionen des Vorfalls werden durch die schiere Anzahl der Einsatzkräfte deutlich: Über 100 Feuerwehrleute eilten zum Ort des Geschehens, um die Verletzten zu versorgen. Die Feuerwehr von Los Angeles koordinierte die Triage und den Transport der Opfer in umliegende Krankenhäuser. Drei Menschen schweben in Lebensgefahr und wurden in kritischem Zustand eingeliefert, sechs weitere befinden sich in ernstem Zustand. Die restlichen 19 Verletzten seien stabil, teilten die Behörden mit.
Die Polizei sperrte das Gebiet weiträumig ab, während die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat auf Hochtouren laufen. Ob es sich um einen gezielten Anschlag, einen Unfall oder einen Amoklauf handelt, blieb zunächst unklar. Diese Ungewissheit dürfte die Verunsicherung in der Bevölkerung weiter verstärken.
Ein Muster, das sich wiederholt
Wer die Nachrichten der letzten Jahre verfolgt hat, dem kommt dieses Szenario erschreckend bekannt vor. Von Nizza über Berlin bis zu zahlreichen Vorfällen in den USA – immer wieder werden Fahrzeuge als Waffen eingesetzt, um maximalen Schaden anzurichten. Die Methode ist so simpel wie effektiv: Ein Auto, eine Menschenmenge, und binnen Sekunden verwandelt sich ein normaler Tag in einen Albtraum.
Was früher undenkbar schien, ist heute zur bitteren Realität geworden. Die westliche Welt hat sich an solche Schreckensmeldungen gewöhnt – ein fatales Zeichen für den Zustand unserer Gesellschaften. Während Politiker reflexartig von "Einzelfällen" sprechen und zur Besonnenheit mahnen, fragen sich immer mehr Bürger: Wie viele Einzelfälle braucht es noch, bis endlich gehandelt wird?
Die Ursachen beim Namen nennen
Es wäre naiv zu glauben, dass solche Vorfälle aus dem Nichts kommen. Sie sind Symptome einer tiefer liegenden Krise, die unsere Gesellschaften erfasst hat. Die zunehmende Polarisierung, der Verlust gemeinsamer Werte und die gescheiterte Integrationspolitik haben ein Klima geschaffen, in dem Gewalt als legitimes Mittel erscheint. Hinzu kommt eine Politik, die lieber wegschaut als hinzusehen, die lieber beschwichtigt als zu handeln.
In Deutschland erleben wir eine ähnliche Entwicklung: Die Kriminalität erreicht Rekordniveaus, Messerangriffe gehören zum Alltag, und die Bürger fühlen sich zunehmend unsicher im eigenen Land. Dies ist das direkte Ergebnis einer Fehlpolitik, die Probleme nicht beim Namen nennt und stattdessen mit Worthülsen und Beschwichtigungen operiert. Es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes, das endlich Politiker fordert, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
Zeit für einen Kurswechsel
Der Vorfall in Los Angeles sollte uns eine Mahnung sein. Er zeigt, wohin es führt, wenn Gesellschaften ihre Grundwerte aufgeben und Sicherheit zur Verhandlungsmasse wird. Es braucht einen fundamentalen Kurswechsel – weg von der Politik der offenen Grenzen und der grenzenlosen Toleranz, hin zu einer Politik, die die Sicherheit der eigenen Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt.
Während die etablierte Politik weiter auf Symptombekämpfung setzt, wäre es an der Zeit, die wahren Ursachen anzugehen. Dazu gehört eine ehrliche Debatte über gescheiterte Integration, über importierte Konflikte und über die Grenzen der Belastbarkeit unserer Gesellschaften. Nur wer bereit ist, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, kann auch Lösungen finden.
Die Opfer von Los Angeles verdienen mehr als Betroffenheitsbekundungen und Kerzen. Sie verdienen eine Politik, die solche Taten verhindert, bevor sie geschehen. Doch dafür bräuchte es Politiker mit Rückgrat – eine Mangelware in Zeiten, in denen politische Korrektheit wichtiger ist als die Sicherheit der Bürger.

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