
Schottlands Energiekrise: Konservative fordern sofortige Kehrtwende in der Öl- und Gaspolitik
Die britische Oppositionsführerin Kemi Badenoch hat den energiepolitischen Notstand für Schottland ausgerufen und warnt eindringlich vor den verheerenden Folgen der Labour-Regierung für die heimische Energieversorgung. In einer Zeit, in der Deutschland bereits unter den Auswirkungen einer verfehlten Energiepolitik leidet, droht nun auch unserem Nachbarn Großbritannien ein ähnliches Schicksal.
Dramatischer Appell aus Aberdeen
Bei ihrem Besuch in Aberdeen, dem Herzen der schottischen Öl- und Gasindustrie, fand Badenoch deutliche Worte: Die Labour-Regierung unter Keir Starmer betreibe mit ihrem Verbot neuer Öl- und Gaslizenzen einen gefährlichen "wirtschaftlichen Selbstmord". Ihre Prognose könnte düsterer kaum ausfallen - bis 2030 drohe eine Halbierung der heimischen Energieproduktion.
Was Badenoch hier anprangert, kennen wir in Deutschland nur zu gut. Die ideologiegetriebene Abkehr von bewährten Energiequellen zugunsten unzuverlässiger "grüner" Alternativen hat hierzulande bereits zu explodierenden Strompreisen und einer gefährlichen Abhängigkeit von ausländischen Energielieferanten geführt. Nun scheint Labour denselben verhängnisvollen Weg einschlagen zu wollen.
Die Realität hinter der grünen Fassade
Während Premierminister Starmer zur COP30-Klimakonferenz nach Brasilien jettet und dort vermutlich wieder vollmundige Versprechen zur "Klimarettung" abgeben wird, leiden die britischen Haushalte unter steigenden Energiekosten. Badenoch fordert daher die sofortige Abschaffung der grünen Abgaben auf Energierechnungen - eine Maßnahme, die auch in Deutschland längst überfällig wäre.
"Bis zum Ende der ersten Amtszeit von Labour ist es nicht undenkbar, dass Schottlands Öl- und Gassektor ernsthaft gefährdet sein wird"
Diese Warnung sollte auch deutschen Politikern zu denken geben. Die Parallelen zur hiesigen Energiepolitik sind unübersehbar: Auch hier wurde die heimische Energieproduktion systematisch zurückgefahren, wurden funktionierende Kraftwerke abgeschaltet und Arbeitsplätze in der Energiewirtschaft vernichtet - alles im Namen einer vermeintlichen "Klimarettung".
Arbeitsplätze versus Ideologie
Besonders brisant ist Badenocks Hinweis auf die Tausenden von Arbeitsplätzen in der schottischen Öl- und Gasindustrie. Diese Menschen stehen vor einer ungewissen Zukunft, weil Labour-Politiker lieber grünen Träumereien nachjagen, als sich um die wirtschaftliche Realität zu kümmern. Andrew Bowie, der konservative Schattensekretär für Schottland, brachte es auf den Punkt: Labour und die schottischen Nationalisten gefährden die wirtschaftliche Existenz Schottlands und die Energiesicherheit des gesamten Vereinigten Königreichs.
Die Labour-Partei kontert erwartungsgemäß mit den üblichen Phrasen von "sauberer Energie" und warnt vor angeblich höheren Kosten durch fossile Brennstoffe. Doch die Realität spricht eine andere Sprache: Überall dort, wo die grüne Energiewende forciert wurde, explodierten die Strompreise und die Versorgungssicherheit nahm ab.
Ein Blick über den Ärmelkanal
Was in Großbritannien gerade passiert, sollte uns in Deutschland als mahnendes Beispiel dienen. Die konservative Opposition dort hat erkannt, dass eine sichere und bezahlbare Energieversorgung die Grundlage jeder funktionierenden Volkswirtschaft ist. Badenoch hat angekündigt, im Falle eines Wahlsiegs die Klimagesetzgebung zu überarbeiten und wieder auf heimische Energieproduktion zu setzen.
Während unsere Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz zwar Besserung gelobt hat, aber weiterhin an der unrealistischen Klimaneutralität bis 2045 festhält, zeigen die britischen Konservativen, wie eine vernünftige Energiepolitik aussehen könnte: Versorgungssicherheit vor Ideologie, Arbeitsplätze vor Klimaträumen, Bezahlbarkeit vor grünen Experimenten.
Die Energiekrise in Schottland ist ein weiterer Beweis dafür, dass die grüne Energiewende in ihrer jetzigen Form gescheitert ist. Es bleibt zu hoffen, dass sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland endlich wieder Vernunft in die Energiepolitik einzieht. Denn am Ende zahlen die Bürger die Zeche für ideologische Experimente - mit höheren Stromrechnungen, unsicherer Versorgung und dem Verlust von Arbeitsplätzen.
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