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16.06.2025
09:21 Uhr

Schweizer Notenbank vor historischem Schritt: Nullzins als neue Realität

Die Schweizerische Nationalbank steht vor einer Zeitenwende. Während Deutschland und die EU-Zone noch immer mit den Folgen ihrer verfehlten Geldpolitik kämpfen, könnte die Schweiz diese Woche einen historischen Meilenstein erreichen: den Leitzins von exakt null Prozent. Was für die Eidgenossen eine kalkulierte Rückkehr zur Normalität darstellt, wirft ein grelles Schlaglicht auf das Versagen der Europäischen Zentralbank und ihrer deutschen Vasallen.

Die Schweiz macht vor, was Deutschland versäumt

Fast 80 Prozent der von Bloomberg befragten Ökonomen erwarten, dass die SNB am kommenden Donnerstag den Leitzins um einen Viertelpunkt auf null senken werde. Damit würde die Schweiz erstmals in ihrer Geschichte bei einem Leitzins von exakt null Prozent landen – ein Novum in der Geldpolitik. Während die EZB noch immer an ihrer inflationären Politik festhält und die deutsche Wirtschaft in die Rezession treibt, zeigt die Schweiz, wie verantwortungsvolle Geldpolitik aussehen könnte.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit einer Inflationsrate von minus 0,1 Prozent im vergangenen Monat hat die Schweiz erreicht, wovon deutsche Sparer nur träumen können. Die Prognosen für die kommenden Jahre versprechen Stabilität: 0,3 Prozent für dieses Jahr, 0,6 Prozent für 2026. Man vergleiche das mit den Inflationsexzessen, die deutsche Bürger dank der katastrophalen Politik der Ampelregierung erdulden müssen.

Der starke Franken als Segen und Fluch

Interessant ist die Dynamik hinter dieser Entwicklung. Der Schweizer Franken habe seit der Zollankündigung von US-Präsident Trump mehr als acht Prozent gegenüber dem Dollar zugelegt. Auch gegenüber dem kriselnden Euro zeige sich die Stärke der Schweizer Währung. Was die SNB-Verantwortlichen als Problem sehen – sinkende Importkosten und Verbraucherpreise – würde mancher deutsche Haushalt als Segen empfinden.

Die Schweizer Währungshüter versuchen, den Zustrom in den Franken einzudämmen – ein Luxusproblem, von dem die EZB nur träumen kann.

Besonders pikant: Das US-Finanzministerium habe die Schweiz auf eine Beobachtungsliste gesetzt. SNB-Chef Martin Schlegel spreche von "produktiven Gesprächen" mit Washington. Man stelle sich vor, die EZB müsste sich für ihre Geldpolitik vor den Amerikanern rechtfertigen – undenkbar bei der aktuellen Führungsriege in Frankfurt.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

Die Schweizer Geldpolitik zeige einmal mehr, warum physische Edelmetalle als Vermögensschutz unverzichtbar seien. Während Papierwährungen weltweit unter Druck geraten – sei es durch Nullzinsen in der Schweiz oder Inflationschaos in der Eurozone – behalten Gold und Silber ihren inneren Wert. Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten geldpolitischer Experimente ist der Griff zum physischen Edelmetall die einzig vernünftige Absicherung.

Die Schweizer mögen ihre Zinsen auf null senken, doch sie tun dies aus einer Position der Stärke heraus. Deutschland hingegen taumelt von einer Krise in die nächste, getrieben von einer Regierung, die ideologische Träumereien über wirtschaftliche Vernunft stellt. Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die nächste Rettungsaktion der EZB warten, sondern selbst handeln.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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