
Sexuelle Belästigung am Bahnhof: Wenn der Rechtsstaat zur Farce wird
Was muss eigentlich noch passieren, bis die Politik endlich aufwacht? Am Hauptbahnhof Recklinghausen spielten sich am 3. Juli Szenen ab, die symptomatisch für den Zustand unseres Landes geworden sind. Ein 24-jähriger Mann aus Burkina Faso belästigte eine 39-jährige Deutsche auf übelste Weise – und verfolgte sie mit entblößtem Geschlechtsteil bis in die Polizeiwache hinein.
Die erschreckenden Details des Vorfalls
Gegen 20:20 Uhr suchte die verzweifelte Frau Schutz bei der Bundespolizei. Doch selbst dort fühlte sich der Täter offenbar sicher genug, sein widerliches Treiben fortzusetzen. Mit geöffneter Hose und sichtbar erigiertem Glied betrat er die Wache – ein Affront gegen jeden Anstand und jede Rechtsordnung. Die Dreistigkeit, mit der hier agiert wurde, spottet jeder Beschreibung.
Was war geschehen? Der Mann hatte sich am Bahnsteig 2 neben sein Opfer gesetzt, die Hose geöffnet, das T-Shirt hochgezogen und vor aller Augen an seinem Geschlechtsteil manipuliert. Eine couragierte Zeugin griff ein – doch der Täter ließ sich davon nicht beeindrucken. Im Gegenteil: Er verfolgte die Frau bis zur Polizei.
Ein Täter ohne jeglichen Respekt
Das Verhalten des Mannes in Polizeigewahrsam zeigt, wie wenig Respekt vor deutschen Behörden mittlerweile vorhanden ist. Er verhielt sich aggressiv und urinierte demonstrativ in den Gewahrsamsraum. Ein Atemalkoholtest ergab 0,98 Promille – als ob Alkohol eine Entschuldigung für solch abscheuliches Verhalten wäre.
„Dessen Hose war geöffnet und sein erigiertes Glied war zu erkennen" – so nüchtern beschreibt der Polizeibericht eine Situation, die für das Opfer traumatisch gewesen sein muss.
Die bittere Realität: Ein zahnloser Rechtsstaat
Was geschah mit dem Täter? Nach einer DNA-Probe und der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens durfte er die Wache verlassen. Ein Platzverweis für den Bahnhofsbereich – mehr nicht. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das alles, was unser Rechtsstaat zu bieten hat? Eine Frau wird auf widerwärtigste Weise belästigt, bis in die Polizeiwache verfolgt, und der Täter spaziert anschließend wieder auf freiem Fuß?
Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in die endlose Liste von Übergriffen, die unser Land erschüttern. Die explodierende Kriminalität, insbesondere Sexualdelikte durch Migranten, ist längst zur bitteren Normalität geworden. Während die Politik von Integration faselt und Milliarden in gescheiterte Projekte pumpt, leiden die Bürger unter den Folgen einer völlig verfehlten Migrationspolitik.
Die Wurzel des Problems
Es ist kein Zufall, dass solche Vorfälle sich häufen. Jahrelange Fehlentscheidungen, eine Politik der offenen Grenzen und die systematische Verharmlosung von Problemen haben zu diesem Zustand geführt. Wenn selbst eine Polizeiwache keinen sicheren Raum mehr darstellt, wenn Täter ohne Konsequenzen davonkommen, dann haben wir als Gesellschaft versagt.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch wo sind die konkreten Maßnahmen? Wo ist die konsequente Abschiebung von Straftätern? Stattdessen erleben wir weiterhin eine Politik des Wegschauens und Verharmlosens.
Es reicht: Deutschland braucht einen Kurswechsel
Fälle wie dieser zeigen überdeutlich: Wir brauchen endlich Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit unserer Bürger muss wieder oberste Priorität haben. Das bedeutet konsequente Strafverfolgung, schnelle Abschiebungen bei Straftätern und ein Ende der Kuscheljustiz.
Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese Zustände sind nicht länger hinnehmbar. Frauen müssen sich wieder sicher fühlen können – auf der Straße, am Bahnhof und überall sonst. Dafür braucht es einen radikalen Politikwechsel, der die Interessen der eigenen Bevölkerung endlich wieder in den Mittelpunkt stellt.
Der Fall aus Recklinghausen mag nur einer von vielen sein. Doch jeder einzelne ist einer zu viel. Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufwacht und handelt – bevor es zu spät ist.
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