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16.05.2025
11:49 Uhr

Skandalöser Mordaufruf: Ex-FBI-Chef Comey sendet verschlüsselte Botschaft gegen Trump

Ein erschütternder Vorfall erschüttert die amerikanische Politik: Der ehemalige FBI-Direktor James Comey hat auf Instagram einen verschlüsselten Code veröffentlicht, der von Experten als klarer Aufruf zur Ermordung des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump interpretiert wird. Was auf den ersten Blick harmlos als "coole Muschelformation" getarnt war, entpuppt sich bei genauerer Analyse als perfide Botschaft aus der Unterwelt.

Die versteckte Bedeutung des Codes "86 47"

Der brisante Post zeigt Muscheln, die am Strand zum Code "86 47" arrangiert wurden. Für Insider der US-Dienste ist die Botschaft eindeutig: Die Zahl "86" stammt aus dem Slang der amerikanischen Unterwelt und bedeutet so viel wie "jemanden beseitigen" oder "entsorgen". Die "47" wiederum ist eine unmissverständliche Anspielung auf Donald Trump als 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten.

Massive Reaktionen der Sicherheitsbehörden

Der US Secret Service, zuständig für den Schutz des Präsidenten, reagierte umgehend und nahm Stellung zu dem Vorfall. Man nehme solche "Rhetorik" äußerst ernst und untersuche jede potenzielle Bedrohung mit Nachdruck. Auch FBI-Direktor Kash Patel schaltete sich ein und kündigte volle Unterstützung bei den Ermittlungen an.

Comeys fadenscheinige Ausreden

Nach dem Aufschrei löschte Comey hastig seinen Post und versuchte sich in Schadensbegrenzung. Seine Beteuerung, er habe nichts von der Bedeutung des Codes gewusst, wurde von der Geheimdienst-Direktorin Tulsi Gabbard scharf zurückgewiesen. Sie erinnerte daran, dass Comey seine Karriere mit der Verfolgung von Gangstern aufgebaut hatte - ausgerechnet jenen Kreisen, in denen "86" als Codewort für Mord gebräuchlich ist.

Ein düsteres Kapitel der US-Geschichte

Dieser Vorfall reiht sich ein in eine lange Liste von Attacken des "Deep State" gegen Trump. Bereits während seiner ersten Amtszeit war Comey in zweifelhafte Ermittlungen gegen Trump verwickelt, die sich später als haltlos erwiesen. Die jetzige Aktion zeigt einmal mehr, wie verzweifelt das Establishment gegen den demokratisch gewählten Präsidenten vorgeht.

Konsequenzen gefordert

Geheimdienst-Direktorin Gabbard machte unmissverständlich klar: "Das sind Leute, die die Demokratie und das amerikanische Volk hassen, weil sie es nicht ertragen können, dass das Volk mit überwältigender Mehrheit Donald Trump gewählt hat." Sie fordert die gleichen rechtlichen Konsequenzen für Comey wie für jeden anderen Bürger, der Morddrohungen ausspricht - unabhängig von seiner Position oder seinem Einfluss.

Der Vorfall unterstreicht die dringende Notwendigkeit einer umfassenden Reform des US-Justiz- und Geheimdienstsystems. Nur so kann verhindert werden, dass hochrangige Beamte ihre Position für politisch motivierte Aktionen missbrauchen.

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