
Solingen-Prozess: Wenn der Täter grinst und das Opfer schweigt
Es sind Momente, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Während ein Mann vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht schildert, wie seine Frau in seinen Armen verblutete, sitzt der Täter nur wenige Meter entfernt – und grinst. Der Prozess gegen den Solinger Messer-Attentäter Issa al-H. offenbart nicht nur die grausamen Details einer Terrortat, sondern auch die erschreckende Kaltblütigkeit eines Mannes, der im Namen des Islamischen Staates drei Menschen ermordete.
Die perfide Inszenierung des Terrors
Was sich am 23. August 2024 auf dem "Festival der Vielfalt" in Solingen abspielte, war kein spontaner Gewaltausbruch. Die Beweisaufnahme zeichnet das Bild einer minutiös geplanten Terrortat. Der 27-jährige Syrer, der 2022 illegal nach Deutschland eingereist war, hatte seine Bluttat akribisch vorbereitet. In Chats kündigte er seinen Gesprächspartnern an: "Warte mal ab bis es dunkel wird, dann wird es viele Tote geben." Seine Komplizen feuerten ihn an: "Du Herzensguter, vergiss nicht, die Feinde richtig zu malträtieren."
Besonders verstörend wirkt die religiöse Verbrämung seiner Mordpläne. "Ich werde am Monatsende, Insch'allah, nicht mehr am Leben sein. Ich werde im Jenseits sein", schrieb al-H. vor seiner Tat. Er träumte davon, "mit der obersten Stufe des Paradieses" belohnt zu werden. Eine Wahnvorstellung, die drei Menschen das Leben kostete und zehn weitere schwer verletzte.
Das unerträgliche Leid der Überlebenden
Wenn der 58-jährige IT-Berater vor Gericht von den letzten Momenten seiner Frau Ines berichtet, wird die ganze Brutalität des Anschlags greifbar. "Meine Frau tanzte nicht mehr. Sie saß auf der Erde vor mir", schildert er mit brüchiger Stimme. Das Blut spritzte aus ihrem Hals, während er verzweifelt versuchte, die Blutung zu stoppen. "Und dann gingen ihre Augen zu. Da wusste ich: Das war's."
"Während ich noch behandelt wurde, wurde der Leichensack schon abtransportiert. Das war nicht zu fassen."
Diese Worte brennen sich ein. Sie zeigen die ganze Dimension des Leids, das dieser eine Mann über so viele Menschen gebracht hat. Der Witwer überlebte nur knapp – zwei Messerstiche verfehlten seine Hauptschlagader um Millimeter. Sein Sohn brach nach dem Tod der Mutter zusammen, war monatelang arbeitsunfähig. Eine Familie, zerstört durch den Hass eines religiösen Fanatikers.
Die Verhöhnung der Opfer
Was den Prozess zur Qual für die Angehörigen macht, ist das Verhalten des Angeklagten. Immer wieder fällt Issa al-H. durch sein Grinsen auf, wenn Details seiner Tat erörtert werden. Er schmunzelt, wenn seine Terror-Chats verlesen werden. Er bietet sogar seine "Hilfe" bei Übersetzungen an – als wäre er stolz auf seine Taten.
Dieses Verhalten ist kein Zufall. Es ist die Fortsetzung seiner menschenverachtenden Ideologie mit anderen Mitteln. Prozessbeobachter vermuten, dass al-H. seine "Leistungen" zur Vorbereitung und Durchführung der Tat hervorgehoben wissen will. Ein Mann, der sich als "Soldat des IS" sieht und offenbar auch vor Gericht noch seinen Dschihad fortsetzt.
Das Versagen des Systems
Der Fall wirft einmal mehr ein grelles Licht auf die katastrophalen Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik. Ein Mann, der illegal nach Deutschland kam, konnte hier unbehelligt seine Terrornetzwerke knüpfen und einen Anschlag planen. Die Behörden versagten auf ganzer Linie – wieder einmal.
Es ist diese tödliche Mischung aus Naivität und Fahrlässigkeit, die solche Taten erst möglich macht. Während die Politik von "Vielfalt" schwärmt und Festivals unter diesem Motto veranstaltet, nutzen Terroristen genau diese Veranstaltungen für ihre Bluttaten. Die bittere Ironie: Ausgerechnet beim "Festival der Vielfalt" zeigte sich, wohin grenzenlose Toleranz gegenüber religiösem Extremismus führen kann.
Die Konsequenzen bleiben aus
Was bleibt, ist die Forderung nach lebenslanger Haft und der Feststellung besonderer Schwere der Schuld. Doch was nützt das den Opfern? Was hilft es der Witwe von Ines W., dem traumatisierten Sohn, den zehn Schwerverletzten?
Die wahre Tragödie liegt darin, dass sich nichts ändern wird. Die Politik wird weiter von Integration faseln, während die nächsten Issa al-H.s bereits ihre Messer wetzen. Die Kriminalität durch Migranten hat in Deutschland ein Rekordniveau erreicht – und die Verantwortlichen schauen weg. Es ist diese fatale Mischung aus Ignoranz und Ideologie, die unser Land immer unsicherer macht.
Der Prozess in Düsseldorf mag bald enden, doch die Gefahr bleibt. Solange wir nicht bereit sind, die wahren Ursachen zu benennen und konsequent zu handeln, werden weitere Familien zerstört werden. Es braucht endlich Politiker, die für Deutschland regieren und nicht gegen die Sicherheit seiner Bürger. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich nach echter Sicherheit und konsequentem Handeln sehnt.
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