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Kettner Edelmetalle
10.12.2025
10:44 Uhr

Soros-Stiftung: Über 100 Geheimtreffen mit EU-Kommission enthüllt – So wird Europas Zensurpolitik gesteuert

Die Tentakel des umstrittenen Milliardärs George Soros reichen tiefer in die Brüsseler Machtzentrale, als bisher bekannt war. Neue Daten aus dem EU-Transparenzregister offenbaren ein erschreckendes Ausmaß an Einflussnahme: Seit 2014 fanden über 100 hochrangige Treffen zwischen der Open Society Foundation und Spitzenvertretern der EU-Kommission statt. Was als philanthropisches Engagement getarnt wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als systematische Unterwanderung demokratischer Prozesse.

Die Zensur-Maschinerie nimmt Fahrt auf

Besonders brisant: Ab 2016 intensivierte die Soros-Lobby ihre Aktivitäten massiv im Bereich "Desinformation und Hassrede" – ein Euphemismus für die Etablierung eines ausgeklügelten Zensursystems. Das Timing ist kein Zufall. Just in diesem Jahr wurde die Open Society Foundation Mitglied der EU-Arbeitsgruppe zur "Bekämpfung von Hassrede und Hassverbrechen". Was sich hinter wohlklingenden Begriffen wie "Rechtsstaatlichkeit" und "Demokratie" verbirgt, ist in Wahrheit der Aufbau einer Gedankenpolizei, die missliebige Meinungen systematisch unterdrückt.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im Jahr 2020 explodierten die Lobbying-Ausgaben des Open Society European Policy Institute um mehr als das Zwanzigfache. Zufällig begann genau zu diesem Zeitpunkt die Arbeit am berüchtigten Digital Services Act – jenem Zensurgesetz, das heute die Meinungsfreiheit in Europa bedroht wie nie zuvor seit dem Fall der Berliner Mauer.

Der lange Arm der Einflussnahme

Die Treffen finden nicht im stillen Kämmerlein statt. 2024 empfing EU-Kommissarin Věra Jourová persönlich Vertreter der Soros-Stiftung. Die Agenda reicht von der EU-Erweiterung über Moldau bis hin zur "Bekämpfung von Intoleranz" – ein Begriff, der in Orwellscher Manier längst zur Waffe gegen konservative Stimmen umfunktioniert wurde.

"Die hochrangige Gruppe zur Bekämpfung von Hassreden und Hassverbrechen wird den weiteren Austausch und die Verbreitung bewährter Verfahren zwischen den nationalen Behörden fördern", heißt es in offiziellen Verlautbarungen. Übersetzt bedeutet dies: Ein supranationales Netzwerk koordiniert die Unterdrückung unerwünschter Meinungen.

Die wahre Agenda hinter der Fassade

Was als Kampf gegen "Rassismus und Fremdenfeindlichkeit" verkauft wird, dient in Wahrheit der Durchsetzung einer linksliberalen Agenda, die traditionelle Werte und konservative Positionen systematisch diskreditiert. Die Umbenennung der Arbeitsgruppe im Jahr 2022 in "Hochrangige Gruppe zur Bekämpfung von Hassrede und Hassverbrechen" markiert eine weitere Eskalationsstufe in diesem Kulturkampf.

Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Während Brüssel vorgibt, die Demokratie zu schützen, höhlt sie diese durch die Hintertür aus. Nicht gewählte NGOs und Stiftungen bestimmen die politische Agenda, während die Bürger Europas zu Zuschauern ihrer eigenen Entmündigung degradiert werden.

Ein Weckruf für Europa

Diese Enthüllungen sollten jeden freiheitsliebenden Europäer alarmieren. Wenn eine einzelne Stiftung derart massiven Einfluss auf die Gesetzgebung einer ganzen Staatengemeinschaft nehmen kann, ist die Demokratie in akuter Gefahr. Die über 100 dokumentierten Treffen sind vermutlich nur die Spitze des Eisbergs – die wahre Dimension der Einflussnahme dürfte noch weit darüber hinausgehen.

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und erkennen, wer wirklich die Fäden in Brüssel zieht. Die Forderung muss lauten: Vollständige Transparenz über alle Lobbykontakte, strikte Begrenzung des NGO-Einflusses und eine Rückbesinnung auf demokratische Grundprinzipien. Nur so lässt sich verhindern, dass Europa endgültig zu einem Spielball globalistischer Interessen wird.

Die Alternative liegt auf der Hand: Statt in fragwürdige politische Experimente zu investieren, sollten kluge Anleger ihr Vermögen in bewährte Sachwerte wie physische Edelmetalle umschichten. Gold und Silber kennen keine Zensur und unterliegen keiner ideologischen Manipulation – sie bleiben ein Hort der Stabilität in turbulenten Zeiten.

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