
Sozialistisches Chaos: Totaler Stromausfall legt Kuba erneut lahm
Die marode Infrastruktur des sozialistischen Regimes auf Kuba zeigt einmal mehr ihre dramatischen Schwächen. Ein weiterer landesweiter Stromausfall hat die Karibikinsel in völlige Dunkelheit gestürzt. Rund zehn Millionen Menschen sind von dieser neuerlichen Energiekrise betroffen, die das Versagen der kommunistischen Planwirtschaft eindrucksvoll demonstriert.
Dramatische Unterversorgung offenbart System-Schwäche
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während der normale Strombedarf der Insel bei mindestens 3.000 Megawatt liegt, werden derzeit gerade einmal kümmerliche 200 Megawatt erzeugt. Eine erschreckende Bilanz, die zeigt, wie weit das sozialistische System von einer funktionierenden Energieversorgung entfernt ist. Lediglich einige wenige Krankenhäuser und Hotels, die über eigene Notstromaggregate verfügen, können sich dem Blackout entziehen.
Regierung sucht Schuld bei anderen
Wie so oft in sozialistischen Systemen, weist die kubanische Führung jede Eigenverantwortung von sich. Präsident Miguel Díaz-Canel und seine Gefolgsleute schieben die Schuld reflexartig auf das US-Handelsembargo, das seit über 60 Jahren besteht. Eine fadenscheinige Ausrede, die von der eigentlichen Misswirtschaft ablenken soll. Denn die Realität zeigt: Die veraltete Infrastruktur wurde über Jahrzehnte systematisch vernachlässigt.
Chronische Energiekrise als Dauerzustand
Der aktuelle Blackout reiht sich nahtlos in eine Serie von Stromausfällen ein. Bereits Ende des vergangenen Jahres erlebte die Insel drei landesweite Stromausfälle innerhalb weniger Wochen. Der staatliche Energieversorger UNE schafft es selbst in normalen Zeiten nur, etwa die Hälfte des benötigten Stroms zu produzieren. Die Folge: Regelmäßige Stromabschaltungen gehören zum traurigen Alltag der kubanischen Bevölkerung.
Ein Lehrstück gescheiterter Planwirtschaft
Der jüngste Totalausfall ereignete sich ausgerechnet zur Spitzenlastzeit um 20:15 Uhr Ortszeit - ein Zeitpunkt, an dem die Stromnachfrage besonders hoch ist. Das Energieministerium spricht von einer "Störung an einem Umspannwerk". Eine technische Erklärung, die jedoch die systemischen Probleme der sozialistischen Misswirtschaft nicht kaschieren kann.
Diese sich wiederholenden Energiekrisen auf Kuba sollten all jenen eine Warnung sein, die auch hierzulande von planwirtschaftlichen Lösungen träumen. Sie zeigen eindrücklich, wohin eine ideologiegetriebene Energiepolitik führen kann. Während die kubanische Bevölkerung im Dunkeln sitzt, werden die fundamentalen Schwächen des sozialistischen Systems einmal mehr schonungslos offengelegt.

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