
Spanien im Ausnahmezustand: Brutaler Migrantenangriff auf Rentner löst Volksaufstand aus
Was sich derzeit im spanischen Torre Pacheco abspielt, könnte als Blaupause für ganz Europa dienen. Ein 68-jähriger Rentner, der nichts weiter tat, als seinen morgendlichen Spaziergang zu unternehmen, wurde von drei mutmaßlich marokkanischen Jugendlichen brutal zusammengeschlagen. Das Perfide daran: Die Täter filmten ihre feige Attacke auch noch mit ihren Smartphones – ein Zeichen völliger Verachtung gegenüber der einheimischen Bevölkerung.
Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte
Domingo Tomás Martínez, so der Name des Opfers, erlitt nicht nur körperliche Verletzungen. Sein geschwollenes Gesicht wurde zum Symbol einer gescheiterten Integrationspolitik, die längst nicht mehr nur in Deutschland, sondern in ganz Europa ihre verheerenden Früchte trägt. Die Bilder des misshandelten Rentners verbreiteten sich wie ein Lauffeuer in den sozialen Medien und entfachten einen Sturm der Entrüstung, der sich nicht mehr eindämmen ließ.
Was folgte, war keine "ultrarechte Gewalt", wie es die spanische Linksaußen-Ministerin Sira Rego reflexartig behauptete. Es war der verzweifelte Aufschrei einer Bevölkerung, die sich in ihrer eigenen Heimat nicht mehr sicher fühlt. Menschen aus ganz Spanien reisten nach Torre Pacheco, um ein Zeichen zu setzen – ein Zeichen gegen die zunehmende Gewalt durch Migranten, die offenbar keinerlei Respekt vor den Menschen haben, die sie aufgenommen haben.
Die Realität hinter den Zahlen
Torre Pacheco ist kein Einzelfall, sondern ein Symptom. In dem 40.000-Einwohner-Ort stellen Migranten mittlerweile 30 Prozent der Bevölkerung – doppelt so viel wie im spanischen Durchschnitt. Die Region lebt von der Landwirtschaft, Tausende Saisonarbeiter aus Nordafrika strömen jährlich in die Gegend. Doch was als wirtschaftliche Notwendigkeit begann, hat sich zu einem sozialen Pulverfass entwickelt.
"Wenn die anderen Maghrebiner in der Gemeinde nicht kooperieren bei der Identifikation der Schuldigen, sind sie automatisch schuldig und müssen dafür bezahlen"
Diese Aussage aus einem Telegram-Kanal mag drastisch klingen, spiegelt aber die Verzweiflung einer Bevölkerung wider, die sich von der Politik im Stich gelassen fühlt. Während die Täter noch immer auf freiem Fuß sind, versucht die politische Elite, die berechtigte Wut der Bürger als "rassistische Gewalt" zu diskreditieren.
Ein europäisches Problem
Was in Torre Pacheco geschieht, kennen wir in Deutschland nur zu gut. Die zunehmende Kriminalität durch Migranten, die täglichen Messerattacken, die Verachtung gegenüber unserer Kultur und unseren Werten – all das ist das Ergebnis einer Politik, die Multikulti über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stellt. Die spanische Regierung reagiert wie ihre deutschen Pendants: mehr Polizei, mehr Beschwichtigungen, mehr Schuldzuweisungen an die "Ultrarechten".
Doch die Menschen haben genug. Sie wollen keine brennenden Müllcontainer und Straßenschlachten. Sie wollen schlicht in Frieden und Sicherheit leben können. Wenn ein Rentner nicht mehr unbehelligt spazieren gehen kann, ohne von jugendlichen Migranten krankenhausreif geprügelt zu werden, dann läuft etwas fundamental schief in unserer Gesellschaft.
Die wahren Schuldigen
Die spanische Jugendministerin macht es sich leicht, wenn sie die "Ultrarechte" für die Ausschreitungen verantwortlich macht. Die wahren Schuldigen sitzen in den Regierungspalästen – in Madrid, Berlin und Brüssel. Es sind jene Politiker, die eine unkontrollierte Massenmigration zugelassen haben, ohne sich um die Konsequenzen zu scheren. Es sind jene, die jeden Kritiker als "rechtsextrem" diffamieren, während sie die legitimen Sorgen der Bevölkerung ignorieren.
Der konservative Regionalpräsident Fernando López Miras versucht zu beschwichtigen, spricht von "Frustration" und ruft zur Ruhe auf. Doch Ruhe wird es erst geben, wenn die Politik endlich handelt. Wenn Straftäter konsequent abgeschoben werden. Wenn Migration wieder kontrolliert stattfindet. Wenn die Sicherheit der einheimischen Bevölkerung wieder Priorität hat.
Ein Weckruf für Europa
Torre Pacheco sollte ein Weckruf sein – für Spanien und für ganz Europa. Die Menschen sind nicht mehr bereit, die Kollateralschäden einer gescheiterten Migrationspolitik hinzunehmen. Sie fordern ihr Recht auf Sicherheit ein, ihr Recht auf Heimat, ihr Recht auf Respekt.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik diese Signale ernst nimmt. Sonst werden die Bilder aus Torre Pacheco bald überall in Europa zu sehen sein. Und dann wird es nicht mehr bei brennenden Müllcontainern bleiben. Die Geduld der Menschen ist erschöpft – in Spanien, in Deutschland, überall. Wir brauchen Politiker, die wieder für ihre Bürger regieren, nicht gegen sie. Politiker, die verstehen, dass ein Land ohne sichere Grenzen kein Land ist. Politiker, die den Mut haben, unpopuläre Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln.
Die Zeit des Wegschauens ist vorbei. Torre Pacheco war erst der Anfang.
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