
Spaniens Migrationschaos: 650 Prozent mehr Familiennachzug in nur fünf Jahren
Während Deutschland noch über die Folgen seiner gescheiterten Migrationspolitik debattiert, zeigt ein Blick nach Spanien, wohin die Reise gehen könnte. Die Zahlen, die das spanische Ministerium für Inklusion, Sozialversicherung und Migration jetzt veröffentlichen musste, lesen sich wie ein Alarmsignal für ganz Europa: Die Anzahl der Aufenthaltsgenehmigungen durch Familienzusammenführung ist seit 2020 um sagenhafte 650 Prozent explodiert.
Von der Ausnahme zur Regel
Was einst als humanitäre Geste für wenige Härtefälle gedacht war, hat sich zu einem Massenphänomen entwickelt. Im März 2020 lebten noch 43.848 Menschen mit einer solchen Genehmigung in Spanien. Fünf Jahre später sind es 328.841 – eine Versiebenfachung, die selbst hartgesottene Migrationskritiker sprachlos macht. Dabei handelt es sich wohlgemerkt nur um die erteilten Genehmigungen, nicht um die Anträge oder Ablehnungen.
Die Entwicklung verlief keineswegs schleichend, sondern beschleunigte sich von Jahr zu Jahr. Während 2021 noch moderate Zuwächse zu verzeichnen waren, explodierten die Zahlen ab 2022 förmlich. Allein zwischen Dezember 2022 und Dezember 2023 verdoppelte sich die Anzahl der Genehmigungen nahezu von 148.938 auf 238.991.
Linke Regierung öffnet alle Schleusen
Als wäre diese Entwicklung nicht schon besorgniserregend genug, plant die sozialistische Regierung unter Pedro Sánchez nun den nächsten Coup: 900.000 illegale Einwanderer sollen in den kommenden drei Jahren legalisiert werden – 300.000 pro Jahr. Migrationsministerin Elma Saiz Delgado feiert dies als "umfassendste Revision des Einwanderungsgesetzes seit 2011". Man könnte es auch anders formulieren: Es ist die größte Kapitulation vor der illegalen Migration in der Geschichte Spaniens.
"Die Reform zielt darauf ab, die Einwanderungsverfahren zu vereinfachen und die Integration in die spanische Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu fördern."
So heißt es offiziell. In Wahrheit bedeutet "Vereinfachung" nichts anderes als die Aufgabe jeglicher Kontrolle. Wer illegal ins Land kommt, wird belohnt. Ein fatales Signal, das weitere Migrationswellen nach sich ziehen wird.
Das Volk hat genug
Die spanische Bevölkerung sieht diese Entwicklung mit wachsender Sorge. Eine Umfrage des 40dB-Instituts ergab, dass 57 Prozent der Spanier der Meinung sind, es gebe "zu viele Einwanderer" im Land. Noch alarmierender: 75 Prozent verbinden Immigration mittlerweile mit negativen Themen wie Kriminalität, Unsicherheit und Überlastung der öffentlichen Dienste. Diese Besorgnis ist innerhalb von nur anderthalb Jahren um 16 Prozentpunkte gestiegen.
Die Realität gibt den Bürgern recht. Im Februar deckte die Polizei ein kriminelles Netzwerk auf, das Scheinehen zwischen spanischen Frauen und ausländischen Männern arrangierte, die eine Aufenthaltsgenehmigung suchten. Der Drahtzieher kassierte rund 10.000 Euro pro "Kunde". Drei Personen wurden verhaftet, 13 Scheinehen konnten verhindert werden. Doch wie viele solcher Netzwerke unentdeckt bleiben, weiß niemand.
Parallelen zu Deutschland unübersehbar
Was in Spanien passiert, sollte uns in Deutschland als Warnung dienen. Auch hier explodieren die Zahlen beim Familiennachzug, auch hier plant die Regierung weitere "Erleichterungen" für Migranten. Die Folgen sind absehbar: überlastete Sozialsysteme, steigende Kriminalität und eine zunehmend gespaltene Gesellschaft.
Während die Politik von "Integration" und "Bereicherung" schwadroniert, sieht die Realität auf den Straßen anders aus. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und stattdessen immer neue Migrationswellen ins Land holt. Es wird Zeit, dass auch in Deutschland endlich wieder eine vernünftige, an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientierte Migrationspolitik betrieben wird.
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