
Spannungen im Nahen Osten: Hisbollah beschießt Israel mit Raketen
Die angespannte Lage im Nahen Osten hat sich weiter zugespitzt. Nach israelischen Luftangriffen auf den Iran, die als Vergeltung für iranische Raketenangriffe auf Israel erfolgten, hat die pro-iranische Hisbollah im Libanon massiv zurückgeschlagen. Bis zum frühen Nachmittag wurden rund 80 Raketen von der Hisbollah auf Israel abgefeuert, wie die israelische Armee am Samstag erklärte.
Angriffe auf Wohngebiete und Militärstützpunkte
Die Hisbollah, die vom Iran unterstützt wird, erklärte, dass sie fünf Wohngebiete im Norden Israels, darunter den Ballungsraum Krajot am Stadtrand von Haifa, mit Raketen beschossen habe. Zudem habe die Miliz erstmals den israelischen Luftwaffenstützpunkt Tel Nof südlich von Tel Aviv mit Drohnen angegriffen.
Israelische Gegenangriffe
Als Reaktion auf die Angriffe der Hisbollah griff die israelische Armee erneut Stellungen der Miliz im Libanon an. Laut der libanesischen Nachrichtenagentur ANI sprengte die israelische Armee Häuser im südlibanesischen Grenzdorf Adaisseh, das als Hochburg der Hisbollah gilt. Die israelische Armee meldete zudem die Explosion einer großen Menge an Hisbollah-Waffen, die in weiten Teilen Israels Erdbebenwarnungen auslöste.
Russland warnt vor Eskalation
Russland hat nach den israelischen Gegenangriffen auf den Iran vor einer weiteren „explosiven Eskalation“ der Kampfhandlungen zwischen beiden Ländern gewarnt. Das russische Außenministerium sieht eine „wirkliche Bedrohung der Stabilität und Sicherheit der Region“ und rief alle Beteiligten zur Zurückhaltung auf. Moskau forderte alle Seiten auf, „die Gewalt zu beenden und zu verhindern, dass sich die Ereignisse zu einem katastrophalen Szenario entwickeln“, erklärte Außenministeriumssprecherin Maria Sacharowa.
Hintergrund und historische Parallelen
Die aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten sind keine isolierten Ereignisse, sondern Teil eines langanhaltenden Konflikts mit tiefen historischen Wurzeln. Die Spannungen zwischen Israel und dem Iran haben sich in den letzten Jahren kontinuierlich verschärft, insbesondere seitdem der Iran seine militärische Präsenz in Syrien und im Libanon ausgebaut hat. Die Hisbollah, die als verlängerter Arm des Iran im Libanon fungiert, spielt dabei eine zentrale Rolle.
Diese Eskalation zeigt einmal mehr, wie fragil die Sicherheitslage in der Region ist und wie schnell lokale Konflikte zu internationalen Krisen führen können. Russland, das enge Beziehungen zum Iran unterhält und eigene Interessen im Nahen Osten verfolgt, hat wiederholt seine Besorgnis über eine Ausweitung des Konflikts zum Ausdruck gebracht.
Fazit
Die jüngsten Angriffe und Gegenangriffe im Nahen Osten verdeutlichen die anhaltende Instabilität in der Region. Während Israel und der Iran weiterhin ihre militärischen Fähigkeiten demonstrieren, bleibt die internationale Gemeinschaft gefordert, Wege zur Deeskalation zu finden. Die Warnungen Russlands sollten ernst genommen werden, um eine weitere Verschärfung der Lage zu verhindern.
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