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20.09.2025
13:51 Uhr

Sparkasse KölnBonn knickt vor linkem Mob ein: Mitarbeiter gefeuert wegen Trauerbekundung

Die deutsche Cancel-Culture hat ein neues Opfer gefunden. Ein externer Dienstleister der Sparkasse KölnBonn verlor seinen Job, weil er es gewagt hatte, unter einem Instagram-Beitrag der Tagesschau die drei Worte „Ruhe in Frieden Charlie Kirk" zu schreiben. Was in einer normalen Gesellschaft als selbstverständlicher Akt der Menschlichkeit gelten würde, reichte aus, um einen digitalen Lynchmob zu entfesseln und eine berufliche Existenz zu vernichten.

Wenn Mitgefühl zum Kündigungsgrund wird

Die Sparkasse KölnBonn reagierte mit einer Geschwindigkeit, die man sich bei der Bearbeitung von Kreditanträgen wünschen würde. Binnen zwei Stunden wurde der Kommentar gelöscht, kurz darauf folgte die fristlose Kündigung des verantwortlichen Dienstleisters. Banksprecherin Bettina Neises erklärte dazu, man sei „entsetzt" über den Kommentar gewesen. Die Sparkasse stehe schließlich für „Demokratie und die demokratischen Grundwerte wie Vielfalt, Meinungsfreiheit, Toleranz und ein friedliches Miteinander".

Man muss diese Aussage zweimal lesen, um ihre ganze Absurdität zu erfassen. Eine Bank, die vorgibt, für Meinungsfreiheit und Toleranz zu stehen, feuert einen Mitarbeiter für eine simple Trauerbekundung. Offenbar gelten diese hehren Werte nur für die richtige Gesinnung. Wer einem ermordeten konservativen Aktivisten und Familienvater seine Anteilnahme ausspricht, hat in diesem „toleranten" Weltbild keinen Platz.

Die Ironie des linken Aktivismus

Besonders pikant an der Geschichte ist, dass der gefeuerte Dienstleister selbst dem linken Spektrum zuzuordnen sei. Wie der Bonner General-Anzeiger berichtet, engagierte er sich sogar für eine regionale „Demokratie-Offensive". Doch all das half ihm nichts, als er den unverzeihlichen Fehler beging, einem Toten die letzte Ehre zu erweisen – dem falschen Toten, wohlgemerkt.

„Online gab es zunächst viel Hetze und Hass", beklagte Banksprecherin Neises.

Diese Klage über „Hetze und Hass" mutet geradezu zynisch an, wenn man bedenkt, dass die Sparkasse selbst dem Druck dieser Hetzer nachgab und einen Menschen um seine wirtschaftliche Existenz brachte. Wer ist hier eigentlich der wahre Aggressor?

Die systematische Verleumdung eines Toten

Charlie Kirk wurde in den deutschen Medien nach seinem Tod systematisch verleumdet. ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen behauptete bei Markus Lanz vor einem Millionenpublikum, Kirk habe sich für die Steinigung von Homosexuellen eingesetzt – eine glatte Falschbehauptung. ZDF-Moderatorin Dunja Hayali legte dem Aktivisten „rassistische, sexistische und menschenfeindliche Aussagen" in den Mund.

Diese posthume Rufmordkampagne zeigt, wie tief die Verachtung für konservative Stimmen in den deutschen Mainstream-Medien verwurzelt ist. Selbst der Tod schützt nicht vor ideologisch motivierten Angriffen. Im Gegenteil: Ein Toter kann sich nicht mehr wehren, was ihn zum perfekten Ziel für Verleumdungen macht.

Die neue deutsche Gesinnungsdiktatur

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als eine moderne Form der Gesinnungsdiktatur. Wer die falschen Worte sagt, wer den falschen Menschen Respekt zollt, wer von der vorgegebenen Linie abweicht, wird gnadenlos abgestraft. Die Sparkasse KölnBonn hat mit ihrer Reaktion ein verheerendes Signal gesendet: Menschlichkeit ist verhandelbar, wenn es um die richtige politische Gesinnung geht.

Dabei sollte gerade eine öffentlich-rechtliche Institution wie die Sparkasse über den politischen Grabenkämpfen stehen. Stattdessen macht sie sich zum willfährigen Vollstrecker eines digitalen Mobs, der jeden niederbrüllt, der nicht ins ideologische Schema passt. Die vielgepriesene „Toleranz" entpuppt sich als Einbahnstraße, die nur in eine Richtung führt.

Zeit für Konsequenzen

Die Sparkasse KölnBonn hat mit ihrem Verhalten gezeigt, dass sie ihre eigenen Werte mit Füßen tritt. Kunden sollten sich ernsthaft fragen, ob sie einer Institution ihr Geld anvertrauen wollen, die Mitarbeiter für Trauerbekundungen feuert. Es gibt genügend Alternativen zu einer Bank, die sich dem Diktat eines aufgebrachten Twitter-Mobs unterwirft.

Was Deutschland braucht, sind Institutionen mit Rückgrat, die sich nicht von jedem digitalen Shitstorm in die Knie zwingen lassen. Die Sparkasse KölnBonn hat bewiesen, dass sie nicht dazu gehört. Sie hat sich für die Seite der Intoleranz entschieden – ironischerweise im Namen der Toleranz. George Orwell hätte seine helle Freude an dieser Realsatire gehabt.

Die Meinung unserer Redaktion: Dieser Fall zeigt exemplarisch, wie weit die Meinungsdiktatur in Deutschland bereits fortgeschritten ist. Wenn selbst eine simple Trauerbekundung zum Kündigungsgrund wird, haben wir ein ernsthaftes Problem mit der vielbesungenen Meinungsfreiheit. Es wird Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und diesem Wahnsinn ein Ende bereitet. Deutschland braucht wieder Politiker und Institutionen, die für echte Werte einstehen – nicht für die Scheinmoral eines lärmenden Mobs.

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