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21.10.2025
17:43 Uhr

Steuerschätzer entdecken 100 Milliarden Euro – Doch die Rechnung geht nicht auf

Die Steuerschätzer haben wieder einmal ihre Kristallkugel poliert und siehe da: Plötzlich tauchen rund 100 Milliarden Euro Mehreinnahmen für die Jahre 2025 bis 2029 auf. Was für eine Überraschung! Während die schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz bereits die Sektkorken knallen lässt, sollten wir Bürger uns fragen: Wo genau versickern diese gewaltigen Summen eigentlich?

Das Märchen von der besseren Konjunktur

Laut Schätzer- und Regierungskreisen könne der Staat sogar mit Mehreinnahmen von etwa 120 Milliarden Euro rechnen – "wahrscheinlich sogar etwas mehr", wie es so schön heißt. Diese vage Formulierung sollte jeden aufhorchen lassen. Handelt es sich hier etwa um seriöse Finanzplanung oder eher um Kaffeesatzleserei? Die angeblich "etwas besser laufende Konjunktur" wirkt angesichts der wirtschaftlichen Realität in Deutschland wie blanker Hohn.

Besonders pikant: Aus dem Finanzministerium verlautet, diese Mehreinnahmen würden die Haushaltsprobleme des Bundes nicht lösen. Moment mal – 100 Milliarden Euro reichen nicht aus? In welchem Paralleluniversum leben unsere Politiker eigentlich? Für den normalen Bürger, der jeden Cent zweimal umdrehen muss, klingt das wie eine Verhöhnung.

Der "Investitionsbooster" – Ein teures Placebo?

Die Regierung feiert sich selbst für ihren sogenannten "Investitionsbooster" – großzügige Abschreibungsregeln für Unternehmen, die in Deutschland investieren. Doch während Konzerne steuerlich gepampert werden, bleibt der Mittelstand auf der Strecke. Die kleinen und mittleren Unternehmen, das Rückgrat unserer Wirtschaft, kämpfen weiterhin mit ausufernder Bürokratie, explodierenden Energiekosten und einer völlig verfehlten Wirtschaftspolitik.

Die wahre Agenda hinter den Zahlen

Was uns diese Steuerschätzung wirklich zeigt: Der Staat schwimmt im Geld der Bürger, während gleichzeitig behauptet wird, es reiche hinten und vorne nicht. Erinnert sich noch jemand an Merkels Versprechen, keine neuen Schulden zu machen? Nun plant die neue Bundesregierung ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur. Das sind Schulden, die unsere Kinder und Enkelkinder abbezahlen müssen – für eine Klimaneutralität bis 2045, die im Grundgesetz verankert wurde, ohne das Volk zu fragen.

Diese Politik treibt die Inflation weiter in die Höhe und belastet Generationen mit Zinszahlungen durch immer neue Steuern und Abgaben. Während in anderen Ländern über Steuersenkungen diskutiert wird, denkt man hierzulande nur darüber nach, wie man die Bürger noch effizienter schröpfen kann.

Zeit für echte Veränderungen

Die Steuermehreinnahmen zeigen eines ganz deutlich: Es mangelt nicht an Geld, sondern an vernünftiger Politik. Statt das Geld in sinnlose Prestigeprojekte und ideologische Luftschlösser zu stecken, sollte es endlich dort ankommen, wo es gebraucht wird: bei den Bürgern, die es erwirtschaftet haben.

"Steuermehreinnahmen in dieser Größenordnung wären zwar erfreulich, sie würden die Haushaltsprobleme des Bundes aber nicht lösen" – Finanzministerium

Diese Aussage offenbart die ganze Misere unserer Finanzpolitik. Wenn 100 Milliarden Euro nicht ausreichen, um die Probleme zu lösen, dann liegt das Problem nicht beim Geld, sondern bei denen, die es verwalten.

Was bedeutet das für Ihr Vermögen?

In Zeiten, in denen der Staat immer gieriger nach dem Geld seiner Bürger greift und die Inflation galoppiert, wird der Schutz des eigenen Vermögens zur Überlebensfrage. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicherer Hafen bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und können nicht einfach weggedruckt werden wie Papiergeld.

Während Politiker mit Milliardensummen jonglieren und neue Schulden anhäufen, sollten kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Eine Beimischung von physischen Edelmetallen in einem breit gestreuten Portfolio ist keine nostalgische Marotte, sondern vernünftige Vermögenssicherung in unsicheren Zeiten.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Die hier geäußerten Meinungen entsprechen der Einschätzung unserer Redaktion basierend auf den vorliegenden Informationen.

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