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11.09.2025
08:35 Uhr

Stihl in der Krise: Wenn deutsche Traditionsfirmen vor China kapitulieren

Es ist ein Trauerspiel, das sich bei immer mehr deutschen Traditionsunternehmen abspielt: Der schwäbische Motorsägenhersteller Stihl, einst Inbegriff deutscher Ingenieurskunst und Qualität, kündigt nicht nur massiven Stellenabbau an, sondern verlagert gleich ganze Entwicklungsabteilungen nach China. Was hier als notwendige Anpassung an den Markt verkauft wird, ist in Wahrheit ein Armutszeugnis für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Der schleichende Tod des "Made in Germany"

Stihl-Chef Michael Traub ließ bei einer Technikpräsentation die Katze aus dem Sack: Die bereits angekündigten Stellenstreichungen seien nur der Anfang. Besonders pikant: Die Entwicklung der Mähroboter wandert komplett vom schwäbischen Waiblingen ins Reich der Mitte ab. Rund 100 hochqualifizierte Arbeitsplätze verschwinden damit aus Deutschland – und das sei noch nicht genug, wie Traub durchblicken ließ.

Was hier als "Wandel der Branche" schöngeredet wird, ist in Wahrheit das Ergebnis einer verfehlten Wirtschaftspolitik. Während die Ampel-Koalition die Unternehmen mit immer neuen Auflagen, Bürokratie und den höchsten Energiepreisen Europas drangsaliert hat, lockt China mit niedrigen Kosten und schlanken Prozessen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die Schäden der vergangenen Jahre sind immens.

Ein Weltmarktführer auf dem Rückzug

Besonders bitter: Stihl ist nicht irgendein Unternehmen. Der Motorsägen-Weltmarktführer steht seit Generationen für schwäbische Tüftlerkunst und deutsche Wertarbeit. Dass ausgerechnet so ein Unternehmen nun die weiße Fahne hisst und Kernkompetenzen nach Asien verlagert, sollte alle Alarmglocken schrillen lassen.

"Gerade in Deutschland könnten weitere Maßnahmen drohen"

Diese Aussage des Stihl-Chefs klingt wie eine Drohung – und sie ist es auch. Während andere Länder ihre Industrie hegen und pflegen, macht Deutschland es seinen Unternehmen immer schwerer. Die Folge: Arbeitsplätze wandern ab, Know-how geht verloren, und am Ende bleibt von der einstigen Industrienation nur noch eine leere Hülle.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, wohin die Reise geht. Die grüne Transformationsideologie der vergangenen Jahre hat den Standort Deutschland systematisch unattraktiv gemacht. Klimaneutralität um jeden Preis, Gender-Gaga statt Ingenieursausbildung, Bürokratiewahn statt Unternehmertum – das sind die Zutaten für den wirtschaftlichen Niedergang.

Besonders perfide: Während deutsche Arbeiter ihre Jobs verlieren, feiert sich die Politik für ihre "Klimaziele". Dass die Produktion dann in China stattfindet, wo Umweltstandards eine untergeordnete Rolle spielen, interessiert die Ideologen nicht. Hauptsache, die deutsche CO2-Bilanz stimmt – auch wenn dafür ganze Industriezweige geopfert werden.

Ein Weckruf für die neue Regierung

Die neue Große Koalition unter Kanzler Merz steht vor gewaltigen Herausforderungen. Das angekündigte 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur klingt zwar beeindruckend, wird aber die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten. Dabei hatte Merz versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein Versprechen, das offenbar so viel wert ist wie die Garantien für den Industriestandort Deutschland.

Was es jetzt braucht, sind keine neuen Schulden, sondern eine radikale Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik: Weniger Bürokratie, niedrigere Energiepreise, mehr Freiheit für Unternehmer. Stattdessen erleben wir, wie die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert wurde – ein Kniefall vor der grünen Ideologie, der Unternehmen wie Stihl endgültig in die Flucht treibt.

Gold statt Gaga

Während deutsche Traditionsunternehmen reihenweise das Weite suchen, sollten kluge Anleger ihre Konsequenzen ziehen. In Zeiten, in denen selbst Weltmarktführer vor der deutschen Politik kapitulieren, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen sicheren Hafen. Sie unterliegen keinen politischen Experimenten, kennen keine Standortverlagerungen und haben über Jahrtausende ihren Wert bewiesen.

Der Fall Stihl zeigt einmal mehr: Die deutsche Wirtschaft steht am Scheideweg. Entweder besinnt sich die Politik auf die Tugenden, die Deutschland groß gemacht haben – oder wir erleben den endgültigen Abstieg zur Industriebrache. Die Zeichen stehen auf Sturm, und wer kann, sollte sein Vermögen entsprechend absichern. Denn eines ist sicher: Auf die Politik ist kein Verlass mehr.

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