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16.09.2025
14:39 Uhr

Syrische Jugendbande "505" terrorisiert Österreich: Polizei spricht von nie dagewesener Gewaltdimension

Was sich derzeit in den österreichischen Städten Graz und Wien abspielt, liest sich wie ein Drehbuch aus einem Actionfilm – nur dass es bittere Realität ist. Eine syrische Jugendbande mit dem martialischen Namen "505" hält die Behörden in Atem und hinterlässt eine Spur der Verwüstung, die selbst erfahrene Polizeibeamte sprachlos macht.

Schockierende Bilanz des Schreckens

Fritz Grundnig, ein Polizeisprecher mit zwei Jahrzehnten Berufserfahrung, findet deutliche Worte: "Ich habe noch nie zuvor Kriminalität in dieser Größenordnung erlebt, und ich bin seit 20 Jahren im Geschäft." Wenn ein derart erfahrener Beamter solche Aussagen trifft, sollten bei jedem vernünftigen Bürger die Alarmglocken schrillen.

Die nackten Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: Mehr als 30 Opfer, über 20 dokumentierte Straftaten, und das alles innerhalb weniger Monate zwischen November 2024 und Juni 2025. Die Täter? Junge Männer zwischen 17 und 20 Jahren, die offenbar keinerlei Respekt vor dem Rechtsstaat haben.

Brutale Gewaltexzesse als Markenzeichen

Die Vorwürfe gegen die Bande lesen sich wie eine Anklageschrift aus der Hölle: schwere Körperverletzung, verschärfte Körperverletzung, Raubüberfälle, gefährliche Drohungen und Nötigung. Besonders perfide: Die Gangmitglieder scheuten nicht davor zurück, stumpfe Waffen und Stichwaffen einzusetzen. Selbst Minderjährige wurden zu Opfern ihrer Gewaltorgien.

"Zum Beispiel stach die Gruppe im Juni einen anderen Mann am Griesplatz nieder. Er erlitt eine Stichwunde im Oberschenkel", berichtete Grundnig.

Man fragt sich unweigerlich: Wie konnte es soweit kommen? Wo waren die Warnsignale? Und vor allem: Warum müssen unbescholtene Bürger den Preis für eine verfehlte Migrationspolitik zahlen?

Drogenhandel als lukrative Einnahmequelle

Als wäre die Gewaltspirale nicht schon schlimm genug, mischt die Bande auch noch kräftig im Drogengeschäft mit. Bei Hausdurchsuchungen stellten die Beamten erhebliche Mengen an Betäubungsmitteln sicher. Die kriminelle Organisation scheint sich also nicht nur durch rohe Gewalt, sondern auch durch den Handel mit Gift zu finanzieren, das unsere Jugend zerstört.

Gefährliche Verbindungen zu arabischen Clans

Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass sich die Bande nach einer anderen arabischen Clan-Gruppierung benannt hat, die bereits 2024 in Wien für blutige Auseinandersetzungen zwischen Tschetschenen, Türken und Syrern verantwortlich war. Damals kam es zu regelrechten Schießereien, mehreren Messerstechereien und routinemäßiger Gewalt auf offener Straße.

Diese Entwicklung zeigt überdeutlich: Wir importieren nicht nur Menschen, sondern auch deren Konflikte und kriminelle Strukturen. Die multikulturelle Gesellschaft, die uns von linksgrünen Träumern als Bereicherung verkauft wird, entpuppt sich zunehmend als Albtraum für die einheimische Bevölkerung.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Massenverhaftungen mögen zwar ein "schwerer Schlag" gegen die Bande gewesen sein, wie die Polizei betont, doch das eigentliche Problem bleibt bestehen. Solange wir eine Politik betreiben, die solche Zustände erst ermöglicht, werden neue Banden wie Pilze aus dem Boden schießen.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und handelt. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und Österreich, die vielen Messermorde und Attacken sind direkt auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen dringend neue Politiker, die wieder für ihre Länder und nicht gegen ihre eigene Bevölkerung regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils der Bevölkerung, die sich zunehmend im eigenen Land nicht mehr sicher fühlt.

Während die etablierte Politik weiter von Integration faselt, sprechen die Taten der "505"-Bande eine andere Sprache. Es ist die Sprache der Gewalt, der Verachtung und der organisierten Kriminalität. Wie viele Opfer braucht es noch, bis endlich gehandelt wird?

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