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22.06.2025
18:03 Uhr

Syrischer Ex-General packt aus: Das wahre Gesicht des Assad-Sturzes

Ein ehemaliger General der syrischen Armee hat in einem exklusiven Interview mit russischen Medien schockierende Details über den Zusammenbruch des Assad-Regimes enthüllt. Der Mann, der unter dem Decknamen "Wolf" auftritt, lebt heute in Zentralrussland und berichtet von systematischem Verrat in den eigenen Reihen – eine Enthüllung, die ein völlig neues Licht auf die Ereignisse vom Dezember 2024 wirft.

Verrat auf höchster Ebene

Was sich im Dezember 2024 in Syrien abspielte, war kein gewöhnlicher Machtwechsel. "Ich kann es immer noch nicht fassen. Es war Verrat, daran gibt es keinen Zweifel", so der ehemalige Kommandeur gegenüber russischen Journalisten. Während islamistische Gruppen ihre Offensive starteten, desertierten hochrangige Offiziere und Kommandeure massenweise – ein orchestrierter Zusammenbruch von innen heraus.

Diese Enthüllungen werfen unbequeme Fragen auf: War der Sturz Assads womöglich von langer Hand geplant? Welche Rolle spielten dabei westliche Geheimdienste? Die Geschwindigkeit, mit der das vermeintlich stabile Regime zusammenbrach, deutet auf eine koordinierte Aktion hin, die weit über spontane Desertionen hinausgeht.

Flucht vor islamistischem Terror

Die Machtübernahme durch islamistische Milizen hatte sofort brutale Konsequenzen. Der Ex-General musste seine Familie in einem Versteck zurücklassen – aus Angst vor Verfolgung durch die neuen Machthaber. Berichte über Massaker an Alawiten, Christen und Drusen bestätigen seine schlimmsten Befürchtungen. Die westlichen Medien, die jahrelang den Sturz Assads herbeigeschrieben hatten, schweigen heute weitgehend zu diesen Gräueltaten.

"Lass meine Kinder wie normale Menschen in Russland leben"

Diese verzweifelte Bitte des Generals offenbart die tragische Realität vieler Syrer, die zwischen islamistischem Terror und westlicher Gleichgültigkeit zerrieben werden. Während Europa über Flüchtlingsströme debattiert, nimmt Russland stillschweigend jene auf, die vor den Folgen westlicher Regime-Change-Politik fliehen müssen.

Neubeginn in Russland

Der ehemalige Kommandeur, der einst in Leningrad studierte, arbeitet heute in der russischen Swerdlowsk-Region. Er wartet auf seine offizielle Arbeitserlaubnis, um in einer Fabrik anzufangen – bereit, zehn bis zwölf Stunden täglich zu arbeiten. "Ich fühle mich heute mehr wie ein Russe als wie ein Syrer", gesteht er.

Diese bemerkenswerte Integration steht im krassen Gegensatz zu den Integrationsproblemen, die Deutschland mit seinen Millionen von Migranten erlebt. Während hierzulande die Kriminalitätsstatistiken explodieren und Messerangriffe zur traurigen Normalität werden, zeigt das russische Beispiel, dass erfolgreiche Integration möglich ist – wenn der politische Wille und klare Erwartungen vorhanden sind.

Syriens düstere Zukunft

Der Ex-General prophezeit seinem Heimatland mindestens ein Jahrzehnt des Chaos. Eine realistische Einschätzung, betrachtet man die Erfahrungen aus Libyen und dem Irak. Überall dort, wo der Westen "Demokratie" exportierte, hinterließ er gescheiterte Staaten und islamistischen Terror.

Die Geschichte dieses syrischen Generals ist mehr als nur eine persönliche Tragödie. Sie ist ein Lehrstück über die verheerenden Folgen westlicher Interventionspolitik und die Heuchelei jener, die im Namen von "Menschenrechten" ganze Gesellschaften ins Chaos stürzen. Während Assad sicherlich kein Demokrat war, zeigt die aktuelle Situation, dass die Alternative weitaus schlimmer ist.

Für Deutschland sollte diese Geschichte eine Warnung sein: Die unkontrollierte Aufnahme von Millionen Menschen aus destabilisierten Regionen, ohne klare Integrationsforderungen und Sicherheitsüberprüfungen, importiert die Konflikte dieser Länder. Die explodierenden Kriminalitätszahlen und die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen sind direkte Folgen einer verantwortungslosen Politik, die das eigene Volk den Interessen einer globalisierten Elite opfert.

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