
Terroralarm in Deutschland: Polizeigewerkschaft warnt vor drohender Anschlagswelle
Die Festnahme von fünf Terrorverdächtigen in Bayern hat die Sicherheitsbehörden aufgeschreckt – doch was zunächst wie ein Ermittlungserfolg klingt, könnte nur die Spitze eines gefährlichen Eisbergs sein. Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke, schlägt nun öffentlich Alarm und zeichnet ein düsteres Bild der Sicherheitslage in Deutschland.
Keine Entwarnung trotz Festnahmen
"Es wäre schön, wenn es bei einem Einzelfall bleiben würde", erklärte Kopelke gegenüber den Funke-Mediengruppen. Doch die Realität sehe anders aus. Der erfahrene Polizeigewerkschafter befürchtet, dass Deutschland am Beginn einer neuen Anschlagswelle stehen könnte. Eine Einschätzung, die angesichts der aktuellen Bedrohungslage keineswegs aus der Luft gegriffen erscheint.
Die Begründung des GdP-Chefs ist dabei so simpel wie erschreckend: Politische Instabilität und bevorstehende Wahlen machen Deutschland zu einem attraktiven Ziel für Terroristen. Wer die Bevölkerung durch Anschläge verunsichert, kann Wahlentscheidungen maßgeblich beeinflussen. Eine Strategie, die feindlich gesinnten Akteuren durchaus bewusst sein dürfte.
Demokratie im Fadenkreuz ausländischer Mächte
Besonders beunruhigend ist Kopelkes Hinweis auf die zunehmende Steuerung von Anschlagsplanungen aus dem Ausland. Religiös-extremistische Netzwerke, so der Gewerkschaftschef, würden gezielt Personen im Internet rekrutieren, die für Geld oder andere Anreize bereit seien, Deutschland zu destabilisieren. Die digitale Vernetzung macht es den Drahtziehern dabei erschreckend einfach, willige Vollstrecker zu finden.
"Alles das sehen, hören und lesen Dritte und versuchen, unsere Demokratie und unsere demokratischen Werte zu destabilisieren."
Diese Worte sollten jeden aufhorchen lassen, der sich noch Illusionen über die Sicherheitslage in diesem Land macht. Während die politische Klasse jahrelang die Augen vor den Gefahren unkontrollierter Migration und mangelhafter Sicherheitsarchitektur verschlossen hat, ernten wir nun die bitteren Früchte dieser Versäumnisse.
Neue Sicherheitsgesetze als Hoffnungsschimmer?
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt plant offenbar noch in diesem Jahr neue Sicherheitsgesetze auf den Weg zu bringen. Ein überfälliger Schritt, der den Handlungsspielraum für potenzielle Attentäter einschränken soll. Doch die Frage bleibt: Kommt diese Reaktion nicht viel zu spät? Wie viele Warnungen, wie viele Anschläge braucht es noch, bis die Politik endlich konsequent handelt?
Die Bürger dieses Landes haben ein Recht auf Sicherheit – ein Grundrecht, das in den vergangenen Jahren sträflich vernachlässigt wurde. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen in Berlin aufwachen und die Sicherheit der deutschen Bevölkerung wieder zur obersten Priorität machen. Alles andere wäre ein Verrat an den Menschen, die diesem Staat ihr Vertrauen schenken.
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