
Terrorgefahr in Deutschland: Wenn Warnungen zur Routine werden
Die Festnahme eines 22-jährigen Syrers in Berlin, der einen islamistischen Anschlag geplant haben soll, wirft ein grelles Schlaglicht auf die Sicherheitslage in Deutschland. Innenminister Alexander Dobrindt warnte daraufhin vor einer "abstrakten, aber hohen" Terrorgefahr. Eine Warnung, die mittlerweile so routiniert klingt wie die tägliche Wettervorhersage – nur mit deutlich verheerenderen Konsequenzen.
Der Fall Berlin: Ein Muster, das sich wiederholt
Der verhaftete Syrer kam 2023 nach Deutschland und erhielt subsidiären Schutz. Ein Schutzstatus, der ihm gewährt wurde, obwohl er offenbar Sympathisant der Terrororganisation Islamischer Staat ist. Die Ermittler gehen von einem geplanten Selbstmordanschlag aus – sichergestellte Materialien zum Bombenbau sprechen eine deutliche Sprache. Drei Wohnungen mussten durchsucht werden, darunter eine in der berüchtigten Sonnenallee.
Was besonders aufhorchen lässt: Der Mann war den Sicherheitsbehörden bis dato nicht als Islamist bekannt. Erst seine Social-Media-Aktivitäten, das Teilen von IS-Videos und Propagandaliedern, führten offenbar zu seiner Enttarnung. Ein Glücksfall? Oder vielmehr ein Zeichen dafür, wie viele potenzielle Gefährder unerkannt unter uns leben könnten?
Politische Widersprüche: Zwischen Warnung und Wirklichkeitsverweigerung
Während Günter Krings, stellvertretender Vorsitzender der Unionsfraktion, fordert, terroristische Straftäter auch nach Syrien abzuschieben, widerspricht ihm Außenminister Johann Wadephul nach einem Syrien-Besuch. Seine Einschätzung: Eine Rückkehr sei angesichts der Zerstörung unmöglich. "Hier können wirklich kaum Menschen richtig würdig leben", so Wadephul.
Diese Aussage offenbart die ganze Absurdität der deutschen Migrationspolitik: Einerseits gewähren wir Menschen Schutz aus Ländern, in denen sie angeblich nicht würdig leben können. Andererseits importieren wir damit auch jene, die genau diese Zustände – Terror, Gewalt und islamistischen Extremismus – hierher tragen wollen.
Die unbequeme Wahrheit über Deutschlands Sicherheitslage
Dobrindts Warnung vor einer "abstrakten" Terrorgefahr wirkt angesichts der Realität fast zynisch. Abstrakt? Erzählen Sie das den Opfern von Würzburg, Ansbach, Berlin, Hamburg oder Solingen. Erzählen Sie das den Hinterbliebenen der zahllosen Messerangriffe, die Deutschland mittlerweile im Wochentakt erschüttern.
Die Wahrheit ist: Die Terrorgefahr ist längst nicht mehr abstrakt, sondern konkret und allgegenwärtig. Sie manifestiert sich in No-Go-Areas deutscher Großstädte, in der explodierenden Messerkriminalität und in der schleichenden Islamisierung ganzer Stadtteile. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die innere Sicherheit wieder herzustellen. Doch statt konsequenter Maßnahmen hören wir weiterhin nur Warnungen und Beschwichtigungen.
Das Versagen der Politik
Seit 2015 wurden die Schleusen geöffnet – eine Politik, für die die CDU unter Angela Merkel hauptverantwortlich zeichnet. Die Folgen dieser historischen Fehlentscheidung tragen wir heute: Eine Rekordzahl an Gewalttaten, explodierende Kriminalitätsstatistiken und eine Bevölkerung, die sich in ihrem eigenen Land zunehmend unsicher fühlt.
Die aktuelle Regierung setzt diese Politik fort. Während Dobrindt vor Terror warnt, werden weiterhin täglich neue potenzielle Gefährder ins Land gelassen. Ein Widerspruch, der an Schizophrenie grenzt. Oder ist es schlicht politisches Kalkül? Schließlich lässt sich mit der Angst der Bürger trefflich Politik machen – solange man selbst in gepanzerten Limousinen durch bewachte Regierungsviertel fährt.
Was jetzt geschehen muss
Die Zeit der Warnungen muss vorbei sein. Deutschland braucht keine abstrakten Gefahrenanalysen, sondern konkrete Maßnahmen. Dazu gehören konsequente Abschiebungen von Gefährdern und Straftätern, eine rigorose Kontrolle der Grenzen und ein Ende der naiven Willkommenspolitik.
Der Fall des verhafteten Syrers zeigt exemplarisch das Versagen unseres Systems: Ein Mann, der offenbar einen Terroranschlag plante, erhielt Schutzstatus und konnte unbehelligt Bombenmaterial bestellen. Nur durch Glück – oder die Arbeit ausländischer Geheimdienste? – konnte Schlimmeres verhindert werden.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufhört, die Bürger mit abstrakten Warnungen abzuspeisen. Die Deutschen haben ein Recht auf Sicherheit in ihrem eigenen Land. Ein Recht, das derzeit mit Füßen getreten wird – von einer Politik, die lieber warnt als handelt, die lieber beschwichtigt als schützt.
Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss absolute Priorität haben – alles andere ist ein Verrat am Amtseid und am deutschen Volk.
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