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27.11.2025
06:39 Uhr

Thailand versinkt in den Fluten: Katastrophe offenbart Versagen der Klimapolitik

Während in Deutschland die Große Koalition weiterhin Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, zeigt die Natur in Thailand ihre unbarmherzige Seite. Die verheerenden Überschwemmungen im Süden des Königreichs haben mittlerweile mindestens 33 Todesopfer gefordert – eine Tragödie, die einmal mehr beweist, dass sich das Klima nicht durch ideologische Luftschlösser beeindrucken lässt.

Millionen Menschen kämpfen gegen die Wassermassen

Fast 2,8 Millionen Menschen seien von den Fluten betroffen, berichten thailändische Medien. Hunderttausende Häuser stehen unter Wasser, Zehntausende haben ihr Zuhause verloren. Besonders dramatisch sei die Lage in der Provinz Songkhla mit der Großstadt Hat Yai an der Grenze zu Malaysia. Insgesamt kämpfen neun der 14 südlichen Provinzen gegen die schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten.

Die Todesursachen lesen sich wie ein Protokoll des Schreckens: Menschen ertranken in den reißenden Fluten, andere starben durch Stromschläge im Wasser oder wurden von Erdrutschen verschüttet. Dutzende weitere Personen erlitten Verletzungen. Verzweifelte Anwohner retteten sich auf ihre Hausdächer – für viele der einzige verbliebene Fluchtweg vor den Wassermassen.

Wirtschaftliche Katastrophe bahnt sich an

Die betroffene Region gilt nicht nur als beliebtes Touristenziel für asiatische Urlauber, sondern beherbergt mit Hat Yai auch eine wichtige Handelsmetropole mit über 190.000 Einwohnern. Die wirtschaftlichen Schäden dürften in die Milliarden gehen – ein herber Schlag für die thailändische Wirtschaft, die sich gerade von den Corona-Jahren erholt hatte.

„Die einzige positive Nachricht ist, dass der Regen laut Wetteramt zumindest bis Montag nachlassen soll", zitiert die Bangkok Post einen Regierungssprecher.

Das thailändische Militär unterstützt die Rettungskräfte mit Hubschraubern, aus denen Hilfsgüter für die eingeschlossene Bevölkerung abgeworfen werden. Die Versorgungslage sei kritisch, da viele Menschen kaum noch Zugang zu Lebensmitteln hätten.

Lehren für Deutschland: Anpassung statt Ideologie

Während unsere Bundesregierung weiterhin Billionen in die vermeintliche „Klimaneutralität" pumpt und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte plant, zeigt Thailand, was wirklich zählt: funktionierende Katastrophenschutzmaßnahmen und resiliente Infrastruktur. Statt ideologischer Träumereien von einer CO2-freien Welt sollten wir uns auf die Realität vorbereiten – extreme Wetterereignisse, die es schon immer gab und immer geben wird.

Die thailändische Tragödie mahnt uns: Anstatt Generationen mit Schulden für grüne Luftschlösser zu belasten, sollten wir in echten Hochwasserschutz, stabile Stromnetze und krisenfeste Infrastruktur investieren. Doch was macht unsere Regierung? Sie verankert die „Klimaneutralität" im Grundgesetz – als ob sich Naturgewalten von deutschen Paragraphen beeindrucken ließen.

Gold als sicherer Hafen in Krisenzeiten

Naturkatastrophen wie diese erinnern uns daran, wie fragil unsere modernen Gesellschaften sind. Wenn die Infrastruktur zusammenbricht, Banken schließen und die Währung ins Wanken gerät, zeigt sich der wahre Wert physischer Edelmetalle. Gold und Silber haben seit Jahrtausenden ihre Kaufkraft bewahrt – unabhängig von Naturkatastrophen, politischen Umbrüchen oder wirtschaftlichen Krisen.

Während Papierwerte in Krisenzeiten oft wertlos werden können, bleiben physische Edelmetalle ein verlässlicher Vermögensschutz. Sie sind nicht von Stromnetzen abhängig, benötigen keine funktionierende Infrastruktur und behalten ihren Wert auch dann, wenn alles andere zusammenbricht. In Zeiten zunehmender Unsicherheit – sei es durch Naturkatastrophen, geopolitische Spannungen oder die verfehlte Politik unserer Regierung – sollte jeder vernünftige Anleger über eine Beimischung von Edelmetallen in seinem Portfolio nachdenken.

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