
Tödliche Chemie aus Fernost: Trump verschärft Kampf gegen Chinas Fentanyl-Terror
In einem bemerkenswerten Schritt hat US-Präsident Donald Trump neue Handelszölle gegen China verhängt - doch diesmal geht es nicht um gewöhnliche Handelspolitik. Im Fokus steht der Kampf gegen eine tödliche Bedrohung, die das Herz der amerikanischen Gesellschaft angreift: Die Droge Fentanyl.
Die tödliche Waffe aus dem Reich der Mitte
Seit dem 4. Februar müssen chinesische Waren einen zusätzlichen Zoll von 10 Prozent beim Eintritt in die USA entrichten. Diese Maßnahme zielt direkt auf das kommunistische Regime in Peking, dem Trump vorwirft, aktiv an der Vergiftung amerikanischer Bürger mitzuwirken. Die erschreckende Bilanz: Täglich sterben etwa 200 Amerikaner an den Folgen synthetischer Opioide - mehr als 75.000 Menschen jährlich.
Das perfide Spiel der Kommunistischen Partei
Besonders brisant: Nach Angaben der US-Regierung unterstützt die Kommunistische Partei Chinas aktiv die Produktion und den Export von Fentanyl und dessen Vorläufersubstanzen. Dabei verfügt das Regime über das weltweit ausgeklügeltste Überwachungssystem - könnte also durchaus gegen die Drogenproduzenten vorgehen, würde es nur wollen.
Eine Waffe, tödlicher als Kriege
"Fentanyl hat in den vergangenen fünf Jahren mehr Amerikaner getötet als alle Kriege in den vergangenen 100 Jahren zusammen", warnt Robert Marbut, ehemaliger Obdachlosenbeauftragter der Trump-Regierung.
Nachbarländer lenken ein - China bleibt stur
Während Mexiko und Kanada bereits eingelenkt haben und verstärkte Grenzkontrollen zusichern, zeigt sich China unnachgiebig. Das kommunistische Regime konterte prompt mit Gegenzöllen und einer Kartelluntersuchung gegen Google. Die typische Reaktion eines Systems, das offenbar kein Interesse an der Eindämmung dieser tödlichen Gefahr hat.
Die wahre Dimension der Bedrohung
Die Gefährlichkeit von Fentanyl kann kaum überschätzt werden: Die Substanz ist 50-mal stärker als Heroin, aber nur ein Zehntel so teuer in der Herstellung. Bereits drei Körnchen können einen Menschen töten. Besonders perfide: Die Drogenkartelle tarnen das Gift als harmlos erscheinende Medikamente.
Ein Weckruf für Europa
Während die USA nun entschlossen gegen diese Bedrohung vorgehen, sollte dies auch als Warnsignal für Europa verstanden werden. Die Gefahr durch synthetische Opioide macht nicht an Landesgrenzen halt - eine Lektion, die Europa besser früher als später lernen sollte.
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