Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
05.12.2025
09:06 Uhr

Trump-Administration greift durch: Masseneinsatz gegen kriminelle Migranten in New Orleans

Die Zeiten der laschen Migrationspolitik sind vorbei. Mit der "Operation Catahoula Crunch" demonstriert die Trump-Administration, dass sie es ernst meint mit der Wiederherstellung von Recht und Ordnung in amerikanischen Städten. Was in New Orleans gerade passiert, ist mehr als nur eine Polizeiaktion – es ist der Beginn einer überfälligen Kehrtwende in der amerikanischen Einwanderungspolitik.

Sanctuary Cities im Visier: Wenn Ideologie über Sicherheit siegt

Die sogenannten Sanctuary Cities, diese ideologischen Hochburgen linksliberaler Politik, haben jahrelang die Zusammenarbeit mit Bundesbehörden verweigert. Das Ergebnis? Vergewaltiger, bewaffnete Räuber und andere Schwerverbrecher konnten nach ihrer Festnahme einfach wieder auf die Straße spazieren. Die stellvertretende Heimatschutzministerin Tricia McLaughlin bringt es auf den Punkt: Diese Politik gefährdet amerikanische Gemeinden und zwingt Strafverfolgungsbeamte dazu, ihr Leben zu riskieren, um dieselben Kriminellen erneut festzunehmen.

Was für eine perverse Logik! Während gesetzestreue Bürger um ihre Sicherheit fürchten müssen, werden ausgerechnet jene geschützt, die illegal ins Land gekommen sind und dann auch noch schwere Straftaten begehen. Die Liste der Verdächtigen liest sich wie ein Who's Who des organisierten Verbrechens: Hausfriedensbruch, bewaffneter Raub, schwerer Autodiebstahl, Vergewaltigung – alles dabei.

Die Realität hinter den Zahlen

Zehn illegale Einwanderer aus Honduras, El Salvador, Guatemala, Jordanien und Vietnam stehen exemplarisch für ein viel größeres Problem. Diese Personen wurden nicht etwa bei Verkehrskontrollen aufgegriffen – sie wurden wegen schwerer Verbrechen festgenommen und dann wieder freigelassen! Man stelle sich vor: Ein Vergewaltiger wird verhaftet, und anstatt ihn abzuschieben, lässt man ihn wieder auf potenzielle Opfer los.

"Wir sind hier, um Kriminelle zu verhaften, die nicht hier sein sollten"

So bringt es Gregory Bovino, Kommandant der US-Grenzschutzbehörde, auf den Punkt. Endlich spricht jemand Klartext! Nach Jahren des Wegschauens und der politischen Korrektheit kehrt wieder Vernunft in die amerikanische Migrationspolitik ein.

Der Widerstand formiert sich – und entlarvt sich selbst

Besonders aufschlussreich ist die Reaktion der designierten demokratischen Bürgermeisterin Helena Moreno. Anstatt die Bemühungen zur Verbrechensbekämpfung zu unterstützen, richtet sie eine Website ein, die Bürgern erklärt, wie sie sich bei Begegnungen mit ICE- und CBP-Beamten verhalten sollen. Mit anderen Worten: Sie hilft aktiv dabei, die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden zu behindern.

Moreno spricht von "Verstößen gegen rechtsstaatliche Verfahren" – dabei ist es genau umgekehrt! Die Sanctuary-City-Politik verstößt gegen Bundesrecht und gefährdet die Sicherheit der Bürger. Wenn sie von den "Rechten der Menschen" spricht, meint sie offenbar die Rechte von Kriminellen, nicht die ihrer rechtschaffenen Wähler.

Ein Gouverneur mit Rückgrat

Erfrischend anders hingegen die Haltung des republikanischen Gouverneurs Jeff Landry. Er begrüßt die verstärkte Präsenz der Bundesbehörden und nennt die Dinge beim Namen: "New Orleans ist eine von Kriminalität geplagte Stadt." Endlich ein Politiker, der nicht um den heißen Brei herumredet!

Die Unterstützung durch FBI und Louisiana State Police zeigt, dass es hier nicht um parteipolitische Spielchen geht, sondern um die Sicherheit der Bevölkerung. Wenn verschiedene Behörden zusammenarbeiten, um "gefährliche Kriminelle von den Straßen Louisianas zu holen", dann ist das ein Zeichen dafür, dass die Lage ernst ist.

Ein Blick über den Tellerrand: Deutschland kann lernen

Was hat das alles mit Deutschland zu tun? Mehr als man denkt! Auch hierzulande erleben wir eine dramatische Zunahme der Kriminalität durch Migranten. Messerangriffe, Vergewaltigungen, Raubüberfälle – die Liste ist lang und wird täglich länger. Während in den USA endlich durchgegriffen wird, diskutiert man in Berlin immer noch über "Willkommenskultur" und "Integration".

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, es besser zu machen als die gescheiterte Ampel. Doch was passiert? Man verspricht keine neuen Schulden und plant gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Die Klimaneutralität wird im Grundgesetz verankert, während die innere Sicherheit den Bach runtergeht.

Es ist Zeit, dass auch Deutschland von den USA lernt. Kriminelle Migranten gehören nicht auf unsere Straßen, sondern abgeschoben. Das ist keine rechtsradikale Position, sondern gesunder Menschenverstand. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss Vorrang haben vor ideologischen Experimenten.

Die wahre Agenda wird sichtbar

Die Reaktionen auf die "Operation Catahoula Crunch" zeigen deutlich, worum es wirklich geht. Auf der einen Seite stehen jene, die Recht und Ordnung wiederherstellen wollen. Auf der anderen Seite diejenigen, die lieber Kriminelle schützen als ihre eigenen Bürger. Diese Spaltung zieht sich durch die gesamte westliche Welt.

Es ist kein Zufall, dass gerade demokratisch regierte Städte zu Hochburgen der Kriminalität geworden sind. Die linksliberale Ideologie hat den Rechtsstaat ausgehöhlt und durch eine Art anarchistisches Wunschdenken ersetzt. Die Quittung zahlen die normalen Bürger – mit ihrer Sicherheit, manchmal mit ihrem Leben.

Die Trump-Administration zeigt, dass es auch anders geht. Mit konsequenter Strafverfolgung und der Durchsetzung bestehender Gesetze lässt sich die Kriminalität eindämmen. Das ist keine Raketenwissenschaft, sondern politischer Wille. Ein Wille, der in Deutschland schmerzlich vermisst wird.

Die "Operation Catahoula Crunch" ist mehr als nur eine Polizeiaktion. Sie ist ein Symbol für die Rückkehr zu Recht und Ordnung, für den Schutz der eigenen Bevölkerung vor kriminellen Elementen. Hoffentlich schwappt diese Welle der Vernunft bald auch über den Atlantik. Deutschland hätte es bitter nötig.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
05.11.2024
26 Min.

Wer ist Trumps Vize, JD Vance?

Wird JD Vance als Vizepräsidentschaftskandidat die konservative Basis stärken und neue Wählergruppen erreichen? Mit ihm könnte sich die politische Landschaft verändern. – Lesen Sie hier!
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen