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12.05.2025
15:52 Uhr

Trump-Administration streicht 500.000 Kreditkarten - Radikaler Sparkurs im US-Bundesapparat

In einem beispiellosen Schritt zur Eindämmung der ausufernden Staatsausgaben hat die von Tech-Milliardär Elon Musk geleitete Department of Government Efficiency (DOGE) über 500.000 "unnötige" Kreditkarten von US-Bundesbehörden eingezogen. Diese radikale Maßnahme ist Teil einer umfassenden Reformagenda der Trump-Administration, die den aufgeblähten Staatsapparat auf Diät setzen will.

Erschreckende Zahlen offenbaren Misswirtschaft

Die schockierende Wahrheit kam ans Licht, als Elon Musk enthüllte, dass die Anzahl der aktiven Kreditkarten das Doppelte der gesamten Regierungsangestellten übersteigt. Von den ursprünglich 4,6 Millionen aktiven Karten und Konten wurden in den vergangenen zehn Wochen bereits eine halbe Million stillgelegt - und das dürfte erst der Anfang sein.

Demokraten laufen Sturm gegen Sparkurs

Wie nicht anders zu erwarten, formiert sich bereits heftiger Widerstand aus dem linken politischen Lager. Führende Demokraten im Kongress werfen der Trump-Administration vor, rechtmäßig bewilligte Gelder in Höhe von 430 Milliarden Dollar zu blockieren. Doch die Fakten sprechen eine andere Sprache: Allein durch die bisherigen Maßnahmen konnten bereits 165 Milliarden Dollar eingespart werden - das entspricht einer Entlastung von 1.000 Dollar pro Steuerzahler.

Radikaler Umbau der Verwaltung

Die Kreditkarten-Initiative ist nur ein Baustein in Trumps umfassendem Plan zur Verschlankung des Staatsapparats. Ganze Behörden wie die U.S. Agency for International Development und das Consumer Financial Protection Bureau wurden bereits aufgelöst. Diese konsequente Politik der Haushaltskonsolidierung zeigt deutlich: Die Trump-Administration meint es ernst mit dem Kampf gegen Verschwendung und Ineffizienz.

Musks Abschied wirft Fragen auf

Allerdings steht das ehrgeizige Reformprojekt vor einer Zäsur: Elon Musk wird seine Position als Sonderberater der Regierung im Mai aufgeben müssen - die gesetzlich erlaubten 130 Arbeitstage sind dann erreicht. Dennoch versicherte der Tesla-CEO, er werde die Entwicklung weiter im Auge behalten, um sicherzustellen, dass die erzielten Einsparungen Bestand haben.

Die radikalen Reformen der Trump-Administration zeigen eindrucksvoll, wie man mit konsequentem Handeln jahrzehntelange Misswirtschaft beenden kann. Es bleibt zu hoffen, dass auch andere Länder - nicht zuletzt Deutschland - sich ein Beispiel an diesem mutigen Sparkurs nehmen.

"A tremendous amount has been accomplished in the first 100 days," lobte Musk die Arbeit des Kabinetts bei seinem Abschied. "As everyone has said, it's more than has been accomplished in any administration before. Ever."

Diese Entwicklungen unterstreichen einmal mehr die Notwendigkeit einer konservativen Finanzpolitik, die das Steuergeld der Bürger nicht verschwendet, sondern verantwortungsvoll einsetzt. Die aktuelle US-Administration zeigt vorbildlich, wie man den Kampf gegen einen aufgeblähten Staatsapparat erfolgreich führen kann.

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