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15.07.2025
15:09 Uhr

Trump droht Russland mit 100-Prozent-Zöllen: Kreml analysiert "sehr ernste" Aussagen

Die jüngsten Drohungen des US-Präsidenten Donald Trump gegenüber Russland haben im Kreml für erhebliche Aufmerksamkeit gesorgt. Bei einem Treffen mit NATO-Generalsekretär Mark Rutte äußerte Trump seine "Enttäuschung" über Russland und persönlich über Präsident Wladimir Putin. Der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bezeichnete die Aussagen als "sehr ernst" und kündigte eine gründliche Analyse der Washingtoner Rhetorik an.

Trumps Ultimatum: 50 Tage für eine Einigung

Der US-Präsident stellte Moskau ein klares Ultimatum: Sollte innerhalb von 50 Tagen keine Einigung im Ukraine-Konflikt erzielt werden, drohe er mit "Zöllen von etwa 100 Prozent" gegen Russland und dessen Handelspartner. Diese Drohung richtet sich nicht nur gegen russische Exporte, sondern auch gegen Länder, die weiterhin russisches Öl, Gas und andere Energieressourcen beziehen. Ein Sprecher des Weißen Hauses bestätigte, dass die Sekundärzölle ebenfalls bei 100 Prozent liegen könnten.

Besonders brisant: Trump kündigte gleichzeitig an, dass Washington weiterhin Waffen und militärische Unterstützung an Kiew liefern werde - allerdings sollen diese von europäischen Nationen bezahlt und von der NATO koordiniert werden. Berichten zufolge könnte es sich dabei um Waffenlieferungen im Wert von 10 Milliarden Dollar handeln, einschließlich weitreichender Raketen.

Moskaus erste Reaktionen zeigen Gelassenheit

Die russische Führung reagierte zunächst zurückhaltend auf Trumps Drohgebärden. Der ehemalige Präsident Dmitri Medwedew bezeichnete das Ultimatum als "theatralisch" und betonte, dass sich Russland davon nicht beeindrucken lasse. "Das einzig wirklich Schlimme wäre ein Dritter Weltkrieg", konterte Medwedew scharf.

Der stellvertretende Außenminister Alexander Gruschko nannte Trumps Vorgehen "seltsam", da Kiew gar nicht aufgefordert worden sei zu verhandeln. Er betonte, dass der Kurs der USA darauf abziele, Russland so weit wie möglich zu erschöpfen. Gleichzeitig machte Moskau deutlich, dass es keine Forderungen tolerieren werde, wie Sergej Rjabkow unterstrich.

Europa als Zahlmeister für US-Waffen

Ein besonders perfider Aspekt von Trumps Plan ist die Rolle, die er Europa zugedacht hat. Die EU-Staaten sollen künftig für amerikanische Waffenlieferungen an die Ukraine bezahlen, während die USA die Systeme bereitstellen. NATO-Generalsekretär Rutte bestätigte bereits, dass die gelieferten Waffen sofort im Kampf eingesetzt werden könnten.

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie die europäischen Staaten von Washington instrumentalisiert werden. Anstatt auf eine diplomatische Lösung zu setzen, pumpen sie weiter Milliarden in einen Konflikt, der ihre eigene Wirtschaft schwächt und die Inflation anheizt. Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint dieses gefährliche Spiel mitzuspielen, obwohl der Kanzler versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.

Historische Parallelen und gefährliche Eskalation

Die aktuelle Situation erinnert an die Kuba-Krise von 1962, als die Welt am Rande eines Atomkriegs stand. Damals waren es besonnenere Staatsmänner, die eine Katastrophe verhinderten. Heute scheinen solche Persönlichkeiten in Washington und Brüssel zu fehlen. Stattdessen dominieren Hardliner, die bereit sind, für ihre geopolitischen Ziele einen Konflikt mit einer Atommacht zu riskieren.

Besonders besorgniserregend ist die Möglichkeit, dass Trump der Ukraine die Erlaubnis erteilen könnte, ATACMS-Raketen für Angriffe tief im russischen Territorium einzusetzen. Auch die Lieferung von JASSM-Langstreckenraketen für die ukrainischen F-16-Kampfjets wird diskutiert. Solche Waffen könnten theoretisch sogar Moskau erreichen - eine rote Linie, deren Überschreitung unabsehbare Folgen hätte.

Die wahren Profiteure des Konflikts

Während Europa die Zeche zahlt und die Ukraine als Schlachtfeld dient, profitiert die amerikanische Rüstungsindustrie. Der russische Abgeordnete Viktor Wodolatski brachte es auf den Punkt: "Trump wird tun, was seine Sponsoren ihm sagen." Die Waffenverkäufe an die NATO-Staaten sind ein lukratives Geschäft für die US-Rüstungskonzerne.

Gleichzeitig schwächt der Konflikt Europa wirtschaftlich und macht es noch abhängiger von den USA. Die Energiepreise steigen, die Industrie leidet, und die Bürger zahlen die Rechnung durch höhere Lebenshaltungskosten. All dies, während die politische Elite in Brüssel und Berlin weiter von einer "wertebasierten Außenpolitik" schwadroniert.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

In Zeiten geopolitischer Spannungen und drohender Wirtschaftssanktionen zeigt sich einmal mehr der Wert physischer Edelmetalle. Während Währungen durch Sanktionen und Handelskriege unter Druck geraten können, behält Gold seinen inneren Wert. Gerade wenn die Gefahr von Zöllen und Wirtschaftskriegen zunimmt, bieten physische Edelmetalle einen wichtigen Schutz für das eigene Vermögen.

Die Geschichte lehrt uns, dass in Krisenzeiten diejenigen am besten fahren, die einen Teil ihres Vermögens in krisensicheren Sachwerten angelegt haben. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt - unabhängig von politischen Systemen und Währungsreformen.

Fazit: Gefährliches Spiel mit dem Feuer

Trumps Ultimatum an Russland markiert eine gefährliche Eskalation im Ukraine-Konflikt. Statt auf Diplomatie zu setzen, erhöht Washington den Druck und riskiert eine weitere Verschärfung der Spannungen. Europa lässt sich dabei willfährig als Zahlmeister einspannen, während die eigene Bevölkerung unter den wirtschaftlichen Folgen leidet.

Die Reaktion des Kremls zeigt, dass Moskau sich von Drohungen nicht beeindrucken lässt. Die kommenden 50 Tage werden zeigen, ob die Vernunft siegt oder ob die Welt weiter auf einen größeren Konflikt zusteuert. Für kluge Anleger ist es höchste Zeit, ihr Portfolio krisenfest zu machen - und dabei spielen physische Edelmetalle eine zentrale Rolle.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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