
Trump entlarvt Klimahysterie: US-Regierung bringt endlich Vernunft in die Debatte
Die neue US-Regierung unter Donald Trump hat mit einem bahnbrechenden Klimabericht die jahrelange Panikmache der Klimaindustrie auf spektakuläre Weise demontiert. Der vom amerikanischen Energieministerium veröffentlichte Bericht "A Critical Review on Impacts of Greenhouse Gas Emissions on the U.S. Climate" stellt die apokalyptischen Szenarien des Weltklimarates fundamental in Frage – und das wurde auch höchste Zeit.
Wissenschaft statt Ideologie
Was die fünf Autoren des Berichts – allesamt renommierte Klimawissenschaftler und Ökonomen mit Abschlüssen von Eliteuniversitäten – präsentieren, ist nichts weniger als eine Rückkehr zur wissenschaftlichen Methode. Endlich wagt es wieder jemand, die heilige Kuh der Klimareligion zu schlachten und unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Die Forscher bezweifeln keineswegs, dass sich das Klima in den letzten 150 Jahren erwärmt habe. Doch ihre Analyse zeige schonungslos auf, wie masslos die Gefahren aufgebauscht und die verheerenden Kollateralschäden der sogenannten Klimaschutzmaßnahmen systematisch unter den Teppich gekehrt würden.
Besonders brisant: Die historische Betrachtung offenbare, dass sich die düsteren Prognosen und Computermodelle der Klimapropheten selten bewahrheitet hätten. Stattdessen habe die Erwärmung zusammen mit dem höheren CO2-Anteil in der Atmosphäre zu einer bemerkenswerten Zunahme der globalen Biomasse geführt. Pflanzen gedeihen prächtig, die Erde wird grüner – doch davon wolle die Klimaindustrie natürlich nichts wissen.
Die unbequeme Wahrheit über Wetterextreme
Eine der zentralen Lügen der Klimahysteriker werde durch den Bericht gnadenlos entlarvt: Die angebliche Zunahme extremer Wetterereignisse lasse sich statistisch schlichtweg nicht belegen. Diese Mär werde seit Jahren gebetsmühlenartig wiederholt, um Angst zu schüren und drakonische Maßnahmen zu rechtfertigen. Die Realität sehe anders aus: Während Hitzewellen zweifellos gefährlich sein könnten, sei Kälte nachweislich um ein Vielfaches tödlicher – eine Tatsache, die in der einseitigen Berichterstattung der Mainstream-Medien konsequent verschwiegen werde.
Das Milliardengeschäft mit der Angst
Der wahre Skandal liege jedoch in der ökonomischen Dimension des Klimaschwindels. Die Kosten der propagierten Gegenmaßnahmen übersteigen laut dem US-Bericht deren potenziellen Nutzen um ein Vielfaches. Hier offenbare sich das perfide System: Eine unheilige Allianz aus Politikern, die nach mehr Macht und Kontrolle gieren, und einer milliardenschweren Öko-Industrie, die sich auf Kosten der Bürger die Taschen vollstopft. Die CO2-Steuer sei nichts anderes als moderner Ablasshandel – eine geniale Gelddruckmaschine für den Staat und seine Günstlinge.
Besonders perfide: Während in Deutschland und anderen westlichen Ländern die Wirtschaft mit immer neuen Klimaauflagen stranguliert werde, bauten Länder wie China munter neue Kohlekraftwerke. Das Pariser Klimaabkommen erlaube diesen Staaten sogar explizit, ihren CO2-Ausstoß beliebig zu erhöhen. Die deutsche Ampelregierung habe mit ihrer fanatischen Klimapolitik die heimische Industrie in eine existenzielle Krise gestürzt, während die Konkurrenz aus Fernost sich ins Fäustchen lache.
Die 80.000 Klimapilger und ihre Doppelmoral
Dass im November 80.000 Gläubige zum Weltklimagipfel nach Brasilien pilgern werden, entlarve die ganze Heuchelei dieser Bewegung. Allein der CO2-Ausstoß dieser Massenveranstaltung durch Flüge, Hotels und Logistik stehe in krassem Widerspruch zu den propagierten Zielen. Doch darum gehe es auch gar nicht – es gehe um Macht, Geld und die Durchsetzung einer globalen Agenda, die mit Wissenschaft nichts mehr zu tun habe.
Die deutsche Politik habe sich längst von jeder Vernunft verabschiedet. Während Bauern und Förster sehr wohl Veränderungen in der Natur beobachteten – was niemand bestreite –, werde daraus eine apokalyptische Erzählung konstruiert, die jede rationale Diskussion im Keim ersticke. Wer es wage, die offiziellen Narrative zu hinterfragen, werde als "Klimaleugner" gebrandmarkt und gesellschaftlich geächtet.
Trump als unerwarteter Held der Wissenschaft
Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Donald Trump zum Retter der wissenschaftlichen Methode werden würde? Während in Deutschland und weiten Teilen Europas nur noch Forschung finanziert werde, die den Klimatod der Menschheit beschwöre, ermögliche Trump endlich wieder eine offene Debatte. Wissenschaft lebe vom Widerspruch, von These und Antithese – nicht von einem künstlich herbeigeführten "Konsens", der jeden Zweifler mundtot mache.
Die Reaktionen auf den US-Bericht werden vorhersehbar sein: Die Klimaindustrie und ihre medialen Sprachrohre werden Zeter und Mordio schreien. Doch die Wahrheit lasse sich nicht ewig unterdrücken. Immer mehr Menschen durchschauten das perfide Spiel und erkennten, dass sie seit Jahren belogen und ausgenommen würden.
Zeit für eine Kehrtwende
Deutschland brauche dringend eine ähnliche Kehrtwende wie die USA. Die desaströse Klimapolitik der vergangenen Jahre habe die Energiepreise explodieren lassen, die Industrie vertrieben und den Wohlstand der Bürger vernichtet. Gleichzeitig habe sie keinen messbaren Einfluss auf das Weltklima gehabt – wie auch, wenn Deutschland nur für etwa zwei Prozent der globalen Emissionen verantwortlich sei?
Es sei höchste Zeit, dass auch hierzulande wieder Vernunft einkehre. Die Bürger hätten es satt, für eine irrationale Ideologie zur Kasse gebeten zu werden. Sie wollten keine Verbote, keine Gängelung und keine moralische Bevormundung mehr. Was sie bräuchten, seien Politiker, die sich wieder für die Interessen des eigenen Volkes einsetzten, statt einer globalistischen Klimaagenda zu dienen.
Der US-Klimabericht könnte der Anfang vom Ende der Klimahysterie sein. Er zeige, dass es möglich sei, dem ideologischen Wahnsinn mit Fakten und wissenschaftlicher Redlichkeit entgegenzutreten. Bleibt zu hoffen, dass auch in Deutschland bald wieder Politiker an die Macht kommen, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und die Interessen ihrer Bürger über die Dogmen einer quasi-religiösen Klimabewegung zu stellen.
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