
Trump fordert Milliarden von Europa: Neue Langstreckenraketen für die Ukraine – auf unsere Kosten
Die Kehrtwende könnte dramatischer kaum sein: Ausgerechnet Donald Trump, der noch vor wenigen Monaten als Friedensstifter im Ukraine-Konflikt auftreten wollte, plant nun die Lieferung hochmoderner Langstreckenraketen an Kiew. Der Clou dabei? Europa soll die Zeche zahlen – und zwar zu hundert Prozent. Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität und zeigt einmal mehr, wie die USA ihre vermeintlichen Verbündeten als Melkkühe betrachten.
Vom Friedensengel zum Waffenhändler
Noch vor kurzem tönte Trump, er würde den Krieg in der Ukraine binnen 24 Stunden beenden. Diplomatische Lösungen seien der Weg, defensive Waffen das Maximum – so klang es aus dem Weißen Haus. Doch offenbar hat sich der Wind gedreht. Zwei mit den Plänen vertraute Quellen berichten, dass der US-Präsident am Montag einen neuen Bewaffnungsplan präsentieren werde, der es in sich habe. Langstreckenraketen, die bis nach Moskau reichen könnten, stehen plötzlich auf der Einkaufsliste.
Was ist passiert? Die Kommunikation zwischen Trump und Putin sei in den vergangenen Wochen deutlich schlechter geworden, heißt es. Der US-Präsident habe sogar gedroht, „Moskau zu bombardieren", sollte Russland seinen Kriegskurs nicht ändern. Senator Lindsey Graham brachte es auf den Punkt: „Trump ist wirklich sauer auf Putin. Seine Ankündigung wird sehr aggressiv sein."
Deutschland als williger Vollstrecker
Als ob die Situation nicht schon absurd genug wäre, springt die deutsche Bundesregierung bereitwillig auf den fahrenden Zug auf. Generalmajor Christian Freuding kündigte im ZDF an, Deutschland werde der Ukraine bereits Ende Juli weitreichende Raketen „in hoher dreistelliger Stückzahl" zur Verfügung stellen. Waffen, die „weit in das russische Hinterland vordringen" könnten, um dort Depots, Führungszentren und Flugplätze zu zerstören.
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Während die deutschen Bürger unter explodierenden Energiepreisen und galoppierender Inflation ächzen, verschenkt unsere Regierung Hightech-Waffen im Wert von Milliarden. Drei der zwölf deutschen Patriot-Systeme sind bereits in der Ukraine – fast ein Drittel unserer eigenen Luftabwehr. Verteidigungsminister Boris Pistorius erklärt zwar, keine weiteren Systeme liefern zu wollen, verhandelt aber gleichzeitig mit den USA über den Kauf neuer Patriot-Systeme – natürlich für die Ukraine.
„Ein Geschäft für uns" – Trumps zynische Rechnung
Die Dreistigkeit, mit der Trump seine europäischen „Partner" vorführt, ist atemberaubend. „Die europäischen Länder werden uns zu 100 Prozent dafür bezahlen. Es wird ein Geschäft für uns", verkündete er am Sonntagabend. Deutlicher kann man es kaum ausdrücken: Die USA verdienen am Krieg, Europa zahlt die Rechnung. Und unsere Politiker? Sie nicken brav und öffnen die Staatskasse.
„Verschiedene sehr fortschrittliche militärische Ausrüstungen" sollen es sein, einschließlich weiterer Patriot-Luftabwehrsysteme. Die amerikanische Rüstungsindustrie dürfte sich die Hände reiben.
Was bedeutet diese Eskalation für Deutschland und Europa? Zunächst einmal weitere Milliarden, die in einem Konflikt versenkt werden, dessen Ende nicht absehbar ist. Geld, das dringend für Schulen, Infrastruktur oder die Entlastung der Bürger gebraucht würde. Stattdessen finanzieren wir amerikanische Waffengeschäfte und riskieren eine weitere Eskalation mit Russland.
Die Spirale dreht sich weiter
Die Lieferung von Langstreckenraketen, die Ziele tief im russischen Territorium erreichen können, markiert eine neue Eskalationsstufe. Bisher galt die unausgesprochene Regel, keine Waffen zu liefern, die russisches Kernland bedrohen könnten. Diese rote Linie wird nun überschritten – mit unabsehbaren Folgen.
Besonders pikant: Während Trump Europa zur Kasse bittet, verschlechtert sich die wirtschaftliche Lage hierzulande zusehends. Die Inflation frisst die Ersparnisse auf, die Energiekosten explodieren, und die Industrie wandert ab. In dieser Situation weitere Milliarden für amerikanische Waffen auszugeben, grenzt an politischen Wahnsinn.
Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Regierungen ihre eigenen Interessen in den Vordergrund stellen. Statt blind amerikanischen Vorgaben zu folgen, sollten sie sich fragen: Dient diese Politik wirklich unserer Sicherheit? Oder werden wir nur als Zahlmeister für amerikanische Machtspiele missbraucht? Die Antwort dürfte auf der Hand liegen. Doch solange in Berlin Politiker regieren, die mehr auf Washington als auf ihre eigenen Bürger hören, wird sich daran wohl nichts ändern.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Weisheit der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – ganz im Gegensatz zu den Versprechungen unserer Regierenden.

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