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10.11.2025
19:32 Uhr

Trump gewährt Ungarn Energieausnahme: Ein Schlag ins Gesicht der EU-Sanktionspolitik

In einer Entwicklung, die in Brüssel für erhebliche Verstimmung sorgen dürfte, hat US-Präsident Donald Trump Ungarn eine einjährige Ausnahmegenehmigung für den Bezug russischer Energie erteilt. Diese Entscheidung folgte unmittelbar auf das herzliche Treffen zwischen Trump und dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán im Weißen Haus am vergangenen Freitag.

Ein Sieg für nationale Souveränität

Während die EU-Bürokraten seit Jahren versuchen, Europa von russischer Energie abzuschneiden und die Mitgliedsstaaten in die Abhängigkeit teurer amerikanischer Flüssiggaslieferungen zu treiben, zeigt Trump Verständnis für die geografischen und wirtschaftlichen Realitäten Ungarns. "Es ist sehr schwierig für ihn, Öl und Gas aus anderen Gebieten zu beziehen", räumte der US-Präsident ein – eine erfrischend pragmatische Haltung, die man von der ideologiegetriebenen EU-Kommission vergeblich erwarten würde.

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó verkündete zunächst triumphierend eine "vollständige und unbegrenzte Ausnahme" von den Sanktionen. Zwar stellte das Weiße Haus später klar, dass die Ausnahmeregelung auf ein Jahr befristet sei, doch allein die Tatsache, dass Washington Budapest diesen Spielraum gewährt, markiert einen bedeutsamen Wendepunkt in der westlichen Sanktionspolitik.

Orbán und Trump: Gleichgesinnte gegen die Kriegstreiber

Die Chemie zwischen den beiden Staatsmännern war während des Treffens unübersehbar. Beide teilen eine kritische Haltung gegenüber den "Kriegstreibern" in der EU, die den Ukraine-Konflikt um jeden Preis fortsetzen wollen. Orbán brachte es auf den Punkt: "Ungarn ist der einzige US-Verbündete in Europa, der wirklich dauerhaften Frieden in der Ukraine und mit Russland will. Alle anderen Regierungen ziehen es vor, den Krieg fortzusetzen, weil viele von ihnen glauben, dass die Ukraine an der Front gewinnen kann – was ein Missverständnis der Situation ist."

"Wissen Sie, ein Wunder kann geschehen", antwortete Orbán auf Trumps Frage, ob die Ukraine den Krieg gewinnen könne – eine diplomatisch verpackte, aber unmissverständliche Einschätzung der militärischen Realitäten.

Gemeinsame Werte in der Migrationspolitik

Bemerkenswert war auch der Gleichklang in Migrationsfragen. Orbán bezeichnete seine Regierung stolz als "die einzige Regierung in Europa, die sich als moderne christliche Regierung betrachtet", während alle anderen Regierungen "tatsächlich liberale, linke Regierungen" seien. Trump warnte Europa eindringlich: "Es wird kein Europa mehr geben, wenn sie die illegale Migration nicht stoppen."

Diese klaren Worte dürften in Berlin und Brüssel für erhebliche Magenschmerzen sorgen. Während die deutsche Ampel-Koalition und ihre Nachfolger weiterhin eine Politik der offenen Grenzen betreiben und die Folgen der unkontrollierten Migration schönreden, sprechen Trump und Orbán aus, was Millionen Europäer denken: Die aktuelle Migrationspolitik gefährdet die Zukunft unseres Kontinents.

Ein Schlag gegen die grüne Ideologie

Die Entscheidung Trumps ist auch ein deutliches Signal gegen die grüne Energiewende-Ideologie, die Europa in eine selbstverschuldete Energiekrise gestürzt hat. Während deutsche Politiker ihre Bürger mit immer höheren Energiepreisen belasten und die Deindustrialisierung vorantreiben, zeigt Ungarn, dass es auch anders geht: pragmatisch, an den nationalen Interessen orientiert und ohne ideologische Scheuklappen.

Die Biden-Administration hatte jahrelang versucht, Europa komplett von russischer Energie abzuschneiden – nicht zuletzt, um den Absatz des teureren amerikanischen Flüssiggases zu fördern. Trump hingegen erkennt an, dass ein Binnenland wie Ungarn nicht einfach über Nacht seine Energieversorgung umstellen kann, ohne die gesamte Volkswirtschaft zu ruinieren.

Was bedeutet das für Deutschland?

Die deutsche Politik täte gut daran, sich ein Beispiel an Ungarns pragmatischem Kurs zu nehmen. Statt blind der grünen Ideologie zu folgen und die eigene Wirtschaft zu zerstören, sollte auch Berlin wieder lernen, nationale Interessen zu vertreten. Die Zeiten, in denen deutsche Politiker glaubten, mit moralischer Überheblichkeit die Welt retten zu müssen, sollten endgültig vorbei sein.

Die Botschaft aus Washington ist klar: Nationale Souveränität und wirtschaftliche Vernunft haben wieder Vorrang vor ideologischen Experimenten. Es bleibt zu hoffen, dass diese Erkenntnis auch in Berlin ankommt – bevor es für die deutsche Wirtschaft zu spät ist.

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