
Trump greift durch: Ein Jahr Knast für Flaggenverbrenner – ohne Wenn und Aber
Der amerikanische Präsident Donald Trump macht ernst mit seinem Versprechen, wieder für Recht und Ordnung zu sorgen. Wer künftig die amerikanische Flagge verbrennt, soll nach dem Willen des Präsidenten für ein Jahr hinter Gitter – und zwar ohne die Möglichkeit einer vorzeitigen Entlassung. Diese klare Ansage machte Trump im Weißen Haus und ließ keinen Zweifel daran, dass er die Schändung des nationalen Symbols nicht länger tolerieren werde.
Patriotismus statt Anarchie
„Wer eine Flagge verbrennt, geht für ein Jahr ins Gefängnis – keine vorzeitige Entlassung, nichts", stellte der Republikaner unmissverständlich klar. Trump gehe davon aus, dass das Verbrennen der Flagge dann sofort aufhöre. Eine Einschätzung, die durchaus realistisch erscheint, wenn man bedenkt, dass viele der selbsternannten „Aktivisten" ihre Courage schnell verlieren dürften, sobald echte Konsequenzen drohen.
Während in Deutschland die schwarz-rot-goldene Fahne von linken Chaoten regelmäßig geschändet wird und die Justiz tatenlos zusieht, zeigt Trump, wie man mit nationalen Symbolen umzugehen hat. Die amerikanische Flagge sei das „heiligste und wertvollste Symbol der Vereinigten Staaten und der amerikanischen Freiheit, Identität und Stärke", heißt es in einem von Trump unterzeichneten Dekret.
Juristische Hürden und kreative Lösungen
Natürlich lassen die üblichen Verdächtigen nicht lange auf sich warten und verweisen auf ein Urteil des Supreme Court aus den 1980er Jahren, wonach das Verbrennen von Flaggen unter die freie Meinungsäußerung falle. Doch Trump wäre nicht Trump, wenn er sich von solchen juristischen Spitzfindigkeiten aufhalten ließe. Das unterzeichnete Dekret sieht zwar noch nicht die angekündigte einjährige Haftstrafe vor, ordnet aber an, dass die Strafverfolgung in bestimmten Fällen vorrangig behandelt werden solle.
Die Schändung der Flagge sei in einzigartiger Weise anstößig und beleidigend, heißt es in der Verordnung.
Besonders clever: Wenn Ausländer an der Verbrennung beteiligt sind, könne unter gewissen Umständen auch das Visum entzogen werden. Eine Maßnahme, die man sich auch hierzulande wünschen würde, wenn wieder einmal „Schutzsuchende" unsere Nationalflagge in den Dreck ziehen.
Ein Vorbild für Deutschland?
Während Trump konsequent für die Würde seines Landes eintritt, lässt die deutsche Politik zu, dass unsere nationalen Symbole mit Füßen getreten werden. Bei jeder linksextremen Demonstration werden deutsche Fahnen verbrannt, zerrissen oder anderweitig geschändet – und was passiert? Nichts. Die Täter kommen ungeschoren davon, während gleichzeitig jeder, der auch nur ansatzweise patriotische Gefühle zeigt, sofort in die rechte Ecke gestellt wird.
Es wäre an der Zeit, dass auch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz endlich Rückgrat zeigt. Doch stattdessen beschäftigt man sich lieber mit einem 500 Milliarden Euro schweren Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und künftige Generationen belasten wird. Dabei hatte Merz doch versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein weiteres gebrochenes Versprechen in der langen Liste politischer Luftnummern.
Nationale Identität verteidigen
Trump zeigt, wie es geht: Klare Kante gegen diejenigen, die die nationale Identität und die Symbole des Landes verachten. In einer Zeit, in der überall auf der Welt der Patriotismus wiedererwacht – man denke nur an die über 25 Prozent rechtskonservativer Sitze im EU-Parlament – sendet der amerikanische Präsident ein starkes Signal.
Die Reaktionen in den sozialen Medien sprechen Bände. Während die einen von einem Angriff auf die Meinungsfreiheit faseln, begrüßen vernünftige Bürger endlich klare Regeln. Wer die Symbole eines Landes nicht respektieren könne, habe in diesem Land auch nichts verloren – eine simple Wahrheit, die in Zeiten grenzenloser Beliebigkeit fast schon revolutionär wirkt.
Es bleibt zu hoffen, dass auch in Deutschland irgendwann wieder Politiker an die Macht kommen, die den Mut haben, für unsere nationalen Symbole und unsere Identität einzustehen. Bis dahin können wir nur neidisch über den Atlantik blicken, wo ein Präsident zeigt, was es heißt, sein Land zu lieben und zu verteidigen.
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