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12.10.2025
15:25 Uhr

Trump greift durch: Illegale Migranten im Visier der „Operation Midway Blitz"

Die Fronten zwischen Washington und den demokratisch regierten Bundesstaaten verhärten sich dramatisch. Was als routinemäßige Abschiebeoperation der US-Einwanderungsbehörde ICE begann, entwickelt sich zu einem erbitterten Machtkampf zwischen Präsident Donald Trump und seinen politischen Gegnern. Im Zentrum des Konflikts steht die „Operation Midway Blitz" in Chicago – und die Frage, wer in Amerika tatsächlich das Sagen hat.

Eskalation der Rhetorik: Wenn Gouverneure den Präsidenten herausfordern

Die Wortwahl könnte schärfer kaum sein. Trump fordert Gefängnis für Chicagos Bürgermeister Brandon Johnson und Illinois' Gouverneur J. B. Pritzker. Der Grund? Beide würden die Durchsetzung von Bundesrecht systematisch untergraben. Pritzkers theatralische Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Mit symbolisch zusammengelegten Händen provozierte er den Präsidenten mit den Worten „Komm und hol mich". Eine Geste, die mehr über den Zustand der amerikanischen Politik aussagt, als tausend Analysen es könnten.

Was hier sichtbar wird, ist nicht weniger als der Zusammenbruch des politischen Diskurses. Während kriminelle Migranten auf Amerikas Straßen ihr Unwesen treiben, beschäftigen sich die Verantwortlichen lieber mit medienwirksamen Schaukämpfen. Die Leidtragenden? Die rechtschaffenen Bürger, die zusehen müssen, wie ihre Sicherheit zum Spielball politischer Eitelkeiten wird.

Die unbequeme Wahrheit hinter den Protesten

Besonders aufschlussreich ist die Art und Weise, wie die demokratische Seite gegen die ICE-Operation mobilisiert. Gouverneur Pritzker wirft der Einwanderungsbehörde „Racial Profiling" vor – ein bewährtes Totschlagargument, wenn sachliche Kritik fehlt. Doch die Fakten sprechen eine andere Sprache: Bei der „Operation Midway Blitz" wurden bislang rund 1.000 Personen ohne gültigen Aufenthaltstitel festgenommen. Darunter befanden sich keine harmlosen Familienväter, sondern einschlägig vorbestrafte Sexual- und Gewalttäter, Entführer und Mitglieder der venezolanischen Terrororganisation Tren de Aragua.

„Wir fordern, dass diese ungerechtfertigte und verfassungswidrige Besetzung durch ICE beendet wird", tönt Gouverneur Pritzker. Eine bemerkenswerte Aussage für einen Mann, der offenbar kein Problem damit hat, dass Schwerverbrecher in seinem Bundesstaat unbehelligt bleiben.

Die Realität vor Ort zeichnet ein düsteres Bild: Als ICE-Beamte den illegalen Einwanderer Silverio Villegas-Gonzalez kontrollieren wollten, versuchte dieser, sie mit seinem Auto zu überfahren. Ein Beamter wurde mehrere Meter mitgeschleift, bevor Villegas-Gonzalez erschossen wurde. Doch statt diesen Vorfall als das zu benennen, was er war – ein brutaler Angriff auf Gesetzeshüter – verbreiten Aktivisten Fake News über angeblich mit Handschellen gefesselte Kleinkinder.

Sanctuary Cities: Wenn Ideologie über Recht triumphiert

Chicago gehört zu den sogenannten „Sanctuary Cities" – Städte, die sich weigern, mit Bundesbehörden bei der Durchsetzung des Einwanderungsrechts zu kooperieren. In der Praxis bedeutet das: Kriminelle Migranten können sich hier sicher fühlen, während gesetzestreue Bürger um ihre Sicherheit fürchten müssen. Die lokalen Behörden untersagen Statusabfragen durch die Polizei und vollstrecken ICE-Haftanordnungen nicht. Ein Zustand, der in einem Rechtsstaat eigentlich undenkbar sein sollte.

Die Republikaner werfen den Demokraten seit langem vor, illegale Einwanderer bewusst zu dulden und auf deren Einbürgerung hinzuwirken. Das Kalkül dahinter sei simpel: Neue Wählerstimmen gegen die Republikaner generieren. Ein Vorwurf, der angesichts der vehementen Weigerung demokratischer Politiker, geltendes Recht durchzusetzen, durchaus plausibel erscheint.

Der tiefere Konflikt: Föderalismus am Scheideweg

Was sich hier abspielt, ist mehr als nur ein Streit über Migrationspolitik. Es ist ein Grundsatzkonflikt über die Natur des amerikanischen Föderalismus. Die Bundesstaaten besitzen in den USA weitreichende Kompetenzen und können sich der Kooperation mit Bundesbehörden verweigern – solange sie deren Arbeit nicht aktiv behindern. Doch genau diese Grenze scheint zunehmend zu verschwimmen.

Trump erwägt nun, die Nationalgarde einzusetzen, um die ICE-Beamten bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Ein drastischer Schritt, der zeigt, wie festgefahren die Situation ist. Doch was bleibt ihm anderes übrig, wenn lokale Politiker lieber kriminelle Migranten schützen als ihre eigenen Bürger?

Ein Blick über den Atlantik: Parallelen zu Deutschland

Die Situation in den USA sollte uns hierzulande als Warnung dienen. Auch in Deutschland erleben wir eine dramatische Zunahme der Migrantenkriminalität. Messerangriffe, Vergewaltigungen und andere Gewaltverbrechen sind längst keine Einzelfälle mehr. Doch statt konsequent durchzugreifen, beschäftigt sich unsere Ampel-Koalition lieber mit Gendersprache und Klimaneutralität. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die angekündigten 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur werden die Inflation weiter anheizen – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland wieder Politiker das Sagen haben, die für ihr Land und nicht gegen ihr Land regieren. Die amerikanische „Operation Midway Blitz" zeigt, was möglich ist, wenn der politische Wille vorhanden ist. Dass dies nicht nur die Meinung unserer Redaktion ist, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes, zeigen die steigenden Umfragewerte konservativer Parteien.

Fazit: Rechtsstaat oder Anarchie?

Der Konflikt um die „Operation Midway Blitz" ist ein Lehrstück darüber, was passiert, wenn Ideologie über Recht gestellt wird. Während Trump versucht, geltendes Recht durchzusetzen, verteidigen demokratische Politiker lieber Kriminelle als ihre eigenen Bürger. Die Eskalation mag bedauerlich sein, doch sie war vorhersehbar.

Am Ende steht eine simple Frage: Wollen wir in einem Rechtsstaat leben, in dem Gesetze für alle gelten? Oder akzeptieren wir eine Zweiklassengesellschaft, in der illegale Migranten mehr Rechte genießen als gesetzestreue Bürger? Trump hat seine Antwort gegeben. Es bleibt zu hoffen, dass auch europäische Politiker den Mut finden, ähnlich konsequent zu handeln.

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