
Trump liefert Waffen über NATO-Umweg – Deutschland zahlt Millionen für US-Patriots
Die Kehrtwende kam überraschend: Nach dem anfänglichen Einfrieren der Waffenlieferungen an die Ukraine vollzieht Donald Trump nun eine bemerkenswerte Volte. Der US-Präsident kündigte an, erstmals seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus wieder Waffen an die Ukraine zu liefern – allerdings über einen geschickten Umweg, der die NATO-Partner zur Kasse bittet.
Die neue Trump-Doktrin: Amerika liefert, Europa zahlt
"Wir schicken Waffen an die NATO, und die NATO wird die vollen Kosten für diese Waffen erstatten", erklärte Trump dem Sender NBC. Ein Schachzug, der perfekt zu seiner "America First"-Politik passt: Die USA stellen ihre militärische Überlegenheit zur Verfügung, lassen sich aber jeden Cent von den europäischen Verbündeten zurückerstatten. Das geplante Waffenpaket soll einen Wert von rund 300 Millionen Dollar haben und könnte Patriot-Abwehrraketen sowie Mittelstreckenraketen umfassen.
Besonders pikant: Noch in der vergangenen Woche hatte das Pentagon überraschend alle Waffenlieferungen für die Ukraine eingefroren. Nun rudert Trump zurück – vermutlich unter dem Eindruck der massiven russischen Angriffe und dem wachsenden internationalen Druck.
Merz öffnet die deutsche Staatskasse
Während Trump geschickt die finanzielle Last auf die Verbündeten abwälzt, zeigt sich die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz erstaunlich spendabel. Der CDU-Kanzler kündigte bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Rom an, Patriot-Systeme von den USA kaufen zu wollen – auf deutsche Kosten, versteht sich.
"Ich habe darüber mit Präsident Trump letzten Donnerstag gesprochen und ihn auch gebeten, diese Systeme zu liefern"
So Merz, der damit einmal mehr beweist, dass die neue Große Koalition nahtlos an die verschwenderische Politik der Ampel-Vorgänger anknüpft. Laut dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj soll Deutschland gleich zwei Systeme bezahlen – ein Millionengeschäft für die amerikanische Rüstungsindustrie.
Die Rechnung zahlt der deutsche Steuerzahler
Während hierzulande über marode Schulen, kaputte Straßen und eine zusammenbrechende Infrastruktur geklagt wird, fließen wieder einmal Millionen ins Ausland. Die Patriot-Systeme, die zu den modernsten Flugabwehrsystemen der Welt zählen, kosten ein Vermögen. Ein einzelnes System kann je nach Ausstattung mehrere hundert Millionen Euro verschlingen.
Besonders bitter: Die Bundeswehr selbst nutzt diese Systeme und könnte durchaus eigenen Bedarf haben. Doch statt die eigene Verteidigungsfähigkeit zu stärken, kauft Deutschland lieber teure Waffen für andere – finanziert vom hart arbeitenden Mittelstand, der unter der höchsten Steuerlast Europas ächzt.
Trumps "bedeutende Erklärung" – Was kommt da auf uns zu?
Der US-Präsident kündigte für kommenden Montag eine "bedeutende Erklärung" zu Russland an. Man darf gespannt sein, welche Überraschung Trump diesmal aus dem Hut zaubert. Seine bisherige Ukraine-Politik gleicht einer Achterbahnfahrt: Erst Waffenstopp, dann Kehrtwende, jetzt NATO-Umweg.
Immerhin zeigt sich Trump mittlerweile "verärgert" über Putin und wirft ihm vor, "eine Menge Blödsinn" aufzutischen. Eine späte Erkenntnis, möchte man meinen. Doch besser spät als nie – solange die Rechnung nicht wieder allein bei den europäischen Steuerzahlern landet.
Die wahren Gewinner: Amerikas Rüstungsindustrie
Während sich Europa und die Ukraine in einem zermürbenden Konflikt aufreiben, reibt sich die amerikanische Rüstungsindustrie die Hände. Die Patriot-Systeme sind ein Exportschlager, und mit Trumps neuem Geschäftsmodell – Amerika liefert, Europa zahlt – dürften die Auftragsbücher prall gefüllt sein.
Es bleibt die bittere Erkenntnis: Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln und Familien jeden Euro zweimal umdrehen müssen, verschenkt die Bundesregierung Millionen für amerikanische Waffensysteme. Eine Politik, die Fragen aufwirft – vor allem die Frage, wessen Interessen hier eigentlich vertreten werden.
Die neue Große Koalition beweist einmal mehr: Ob Ampel oder GroKo, die Prioritäten bleiben falsch gesetzt. Statt in die eigene Zukunft zu investieren, wird das Geld anderer Leute mit vollen Händen ausgegeben. Der deutsche Michel zahlt die Zeche – wie immer.

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