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22.09.2025
20:31 Uhr

Trump macht Ernst: 100.000 Dollar Eintritt in den amerikanischen Traum

Der amerikanische Präsident Donald Trump hat wieder einmal bewiesen, dass er es mit seinem Versprechen "America First" ernst meint. Während Deutschland weiterhin jeden aufnimmt, der es über die Grenze schafft, zeigt Trump, wie kontrollierte Einwanderung funktioniert: Wer künftig ein H-1B-Arbeitsvisum für die USA möchte, muss tief in die Tasche greifen – satte 100.000 Dollar werden fällig.

Die Ankündigung schlug in der Tech-Branche ein wie eine Bombe. Microsoft, Amazon, Meta und JPMorgan verschickten hastig interne Schreiben an ihre Mitarbeiter im Ausland. Die Botschaft war eindeutig: Kehrt sofort in die USA zurück! Die Konzerne befürchten, dass ihre hochqualifizierten Fachkräfte bei Auslandsaufenthalten künftig vor verschlossenen Türen stehen könnten – oder eben 100.000 Dollar für die Wiedereinreise zahlen müssten.

Das Ende der Billig-Einwanderung

Handelsminister Howard Lutnick hatte zunächst sogar von einer jährlichen Abgabe gesprochen, bevor das Weiße Haus klarstellte: Die Gebühr gilt einmalig für Neuanträge, nicht für Verlängerungen. Trotzdem ist die Botschaft unmissverständlich. Amerika ist kein Selbstbedienungsladen mehr für internationale Konzerne, die mit billigen Arbeitskräften die Löhne drücken wollen.

Allein Amazon erhielt im ersten Halbjahr 2025 über 10.000 H-1B-Visa, Microsoft und Meta jeweils mehr als 5000. Diese Zahlen zeigen das Ausmaß der bisherigen Praxis. Während amerikanische Arbeitnehmer um ihre Jobs bangten, holten Tech-Giganten massenhaft ausländische Fachkräfte ins Land – oft zu deutlich niedrigeren Gehältern.

Gold Card für Millionäre

Doch Trump wäre nicht Trump, wenn er nicht auch eine Lösung für zahlungskräftige Interessenten parat hätte. Mit der neuen "Gold Card" können sich Ausländer für eine Million Dollar ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht erkaufen. Unternehmen zahlen zwei Millionen, um Beschäftigte ins Land zu holen. Zunächst stehen 80.000 dieser goldenen Eintrittskarten zur Verfügung.

Für die ganz dicken Geldbeutel plant die Regierung sogar eine "Platinum Card" – fünf Millionen Dollar für 270 Tage Aufenthalt ohne US-Steuerpflicht. Trump selbst bewirbt das Programm auf Truth Social mit den Worten: "Kauft jetzt DIE TRUMP GOLD CARD." Man könnte meinen, er verkaufe Immobilien in Mar-a-Lago.

Ein Modell für Deutschland?

Während Trump klare Kante zeigt, versinkt Deutschland weiter im Chaos der unkontrollierten Masseneinwanderung. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Migrationspolitik zu verschärfen. Doch was ist passiert? Nichts. Stattdessen pumpt die Regierung 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen für Infrastruktur" – Geld, das künftige Generationen über Steuern und Abgaben zurückzahlen müssen. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.

Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine Zunahme von Gewalttaten, Messerangriffen und anderen Verbrechen. Die Täter sind überproportional häufig Migranten, die ohne jede Kontrolle ins Land gekommen sind. Während Trump 100.000 Dollar für ein Arbeitsvisum verlangt, bekommen bei uns Menschen ohne Papiere monatlich Sozialleistungen, kostenlose Unterkunft und medizinische Versorgung.

Die Heuchelei der Kritiker

Natürlich hagelt es Kritik von den üblichen Verdächtigen. Die Tech-Branche jammert über den Verlust von "hochqualifizierten Fachkräften", die für die Wettbewerbsfähigkeit entscheidend seien. Dieselben Unternehmen, die jahrelang mit H-1B-Visa-Inhabern die Löhne gedrückt haben, spielen sich nun als Verteidiger der Innovation auf.

Die Wahrheit ist: Trump macht genau das Richtige. Wer in ein anderes Land zieht, sollte sich dort einkaufen müssen. Die Infrastruktur, die Sozialsysteme, die Sicherheit – all das haben die Bürger über Generationen aufgebaut und finanziert. Warum sollten Neuankömmlinge davon profitieren, ohne einen angemessenen Beitrag zu leisten?

"Was ist besser für das eigene Land, die gut bezahlte und kontrollierte somit an Bedingung gebundene Einwanderung wohlhabender meist gebildeter Menschen? Oder das Amok Modell D, völlig unkontrollierte Armutseinwanderung meist ungebildeter, öfters gefährlicher Christenhasser, deren Mission eine Mischung aus Plünderer und Eroberer ist?"

Diese Frage eines Lesers der Weltwoche bringt es auf den Punkt. Deutschland hat sich für das "Amok Modell D" entschieden – mit verheerenden Folgen für die innere Sicherheit und den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass auch Deutschland von Trump lernt. Einwanderung muss sich für das aufnehmende Land lohnen, nicht nur für die Einwanderer. Eine Gebühr von 100.000 Dollar mag auf den ersten Blick hoch erscheinen. Doch verglichen mit den Kosten, die Deutschland durch unkontrollierte Masseneinwanderung entstehen, ist das ein Schnäppchen.

Die Milliarden, die wir jährlich für Integration, Sozialleistungen und die Bewältigung der Folgen gescheiterter Migrationspolitik ausgeben, könnten sinnvoller investiert werden – in Bildung, Infrastruktur oder Steuersenkungen für die arbeitende Bevölkerung.

Trump zeigt, dass es auch anders geht. Während Deutschland weiter den Sozialstaat der Welt spielt, macht Amerika seine Grenzen dicht und lässt nur noch rein, wer zahlen kann oder wirklich gebraucht wird. Das mag hart klingen, aber es ist vernünftig. Denn am Ende des Tages muss jedes Land zuerst an seine eigenen Bürger denken – so wie es Trump für Amerika tut.

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