
Trump macht Saudi-Arabien zum Militärpartner: F-35-Jets trotz Khashoggi-Mord
Die neue US-Außenpolitik unter Donald Trump nimmt bemerkenswerte Züge an. Während in Washington noch immer über 5 Millionen Menschen gegen seine Politik auf die Straße gehen, empfing der 47. Präsident den saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman mit außergewöhnlichen militärischen Ehren im Weißen Haus. Was folgte, dürfte die geopolitische Landkarte des Nahen Ostens nachhaltig verändern – und wirft ein grelles Licht auf die moralische Flexibilität amerikanischer Außenpolitik.
Ein Mörder wird zum strategischen Partner
Trump verkündete stolz, Saudi-Arabien zum „wichtigen Nicht-Nato-Verbündeten" zu erheben. Diese exklusive Kategorie teilten sich bisher nur 19 Staaten weltweit. Doch der wahre Paukenschlag folgte: Entgegen aller bisherigen US-Doktrin soll das Königreich als erstes arabisches Land hochmoderne F-35-Kampfjets erhalten. Jahrzehntelang galt eisern: Diese Technologie bleibt Israels Monopol in der Region.
Besonders pikant wird die Angelegenheit durch Trumps bemerkenswerte Geschichtsklitterung bezüglich des ermordeten Journalisten Jamal Khashoggi. Der US-Präsident widersprach offen den eigenen Geheimdiensten und behauptete, bin Salman habe von der brutalen Tötung nichts gewusst. Die CIA hatte den Kronprinzen eindeutig als Auftraggeber identifiziert. Khashoggis zerstückelte Leiche wurde nie gefunden.
Milliarden gegen Moral
Was treibt Trump zu dieser erstaunlichen Kehrtwende? Die Antwort dürfte in den angekündigten saudischen Investitionen von einer Billion Dollar liegen. Während deutsche Politiker noch über Klimaneutralität und Gendersternchen debattieren, macht Trump knallharte Realpolitik. Moral? Ein Luxus, den sich offenbar nur noch naive Europäer leisten.
„Ich freue mich, heute Abend bekannt geben zu können, dass wir unsere militärische Zusammenarbeit auf eine noch höhere Ebene heben"
Diese Worte Trumps beim Galadinner klangen wie blanker Hohn für all jene, die noch an westliche Werte glauben. Ein Journalist wird ermordet, zerstückelt, verschwunden – und der Auftraggeber erhält modernste Kampfjets? Die Botschaft ist klar: Geld regiert die Welt, und wer genug davon hat, kann sich alles kaufen – auch amerikanische Prinzipien.
Israels Albtraum wird wahr
In Jerusalem dürften die Alarmglocken schrillen. Israelische Sicherheitskreise bezeichneten die Aussicht auf saudische F-35 als „sehr besorgniserregend". Zu Recht. Die militärische Überlegenheit Israels in der Region war bisher sakrosankt. Trump opfert diese Doktrin auf dem Altar kurzfristiger Geschäftsinteressen.
Noch brisanter: Der F-35-Deal ist nicht mehr an eine Normalisierung zwischen Israel und Saudi-Arabien gekoppelt. Riad bekommt die Jets auch ohne Friedensabkommen. Bin Salman forderte weiterhin eine Zwei-Staaten-Lösung – ein rotes Tuch für Israel. Trump schafft damit neue Fakten, die das ohnehin fragile Gleichgewicht im Nahen Osten gefährlich ins Wanken bringen könnten.
Atomare Ambitionen
Als wäre das nicht genug, unterzeichneten beide Seiten auch noch eine „gemeinsame Erklärung" zur zivilen Atomkraft. Saudi-Arabien, das Land der Öl-Scheichs, braucht plötzlich Atomkraftwerke? Wer's glaubt. Die wahren Absichten dürften andere sein. Ein atomar bewaffnetes Saudi-Arabien mit F-35-Jets – Israels Alptraum könnte Realität werden.
Die Doppelmoral des Westens
Während in Deutschland die Ampel-Koalition an ihrer eigenen Unfähigkeit zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits wieder Schulden in Billionenhöhe plant, zeigt Trump, wie Machtpolitik funktioniert. Keine moralischen Skrupel, keine Rücksicht auf Verbündete, nur der schnelle Dollar zählt.
Besonders entlarvend war Trumps Umgang mit kritischen Fragen. Eine ABC-Journalistin, die nach Khashoggi fragte, wurde als „Fake News" abgekanzelt. Der Präsident drohte sogar mit Lizenzentzug für den Sender. So sieht also die vielgepriesene amerikanische Pressefreiheit aus, wenn unbequeme Wahrheiten zur Sprache kommen.
Die Ermordung Khashoggis bezeichnete bin Salman lapidar als „Fehler". Ein Fehler? Ein Mord ist kein Versehen, sondern ein Verbrechen. Doch in der Welt der Hochfinanz und Geopolitik gelten offenbar andere Maßstäbe. Während normale Bürger für kleinste Vergehen bestraft werden, kaufen sich Despoten mit Petrodollars frei.
Was bedeutet das für uns?
Diese Entwicklung sollte uns alle alarmieren. Wenn selbst die USA ihre Prinzipien für Geld über Bord werfen, was bedeutet das für die Zukunft der westlichen Wertegemeinschaft? In einer Welt, in der Moral käuflich ist, zählen nur noch harte Fakten – und harte Währungen.
Genau hier zeigt sich einmal mehr die Bedeutung von physischen Edelmetallen als Wertspeicher. Während Politiker ihre Prinzipien verkaufen und Währungen durch endlose Gelddruckerei entwertet werden, behalten Gold und Silber ihren inneren Wert. Sie sind die einzige Konstante in einer Welt voller geopolitischer Verwerfungen und moralischer Bankrotterklärungen. In Zeiten, in denen selbst Mörder zu strategischen Partnern werden, sollte jeder vernünftige Anleger über eine solide Beimischung physischer Edelmetalle in seinem Portfolio nachdenken.
Finanzielle Selbstverteidigung:So retten Sie Ihr Vermögen
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Dieter
Bohlen

Prof. Dr.
Werner Patzelt

Peter
Hahne

Fürstin
Thurn und Taxis

Jochen
Staiger
Der gläserne Bürger
die Systeme greifen ineinander
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik

















