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14.08.2025
10:05 Uhr

Trump plant Geheimtreffen mit Putin: Ukraine droht historischer Gebietsverlust

Die Meldung schlägt ein wie eine Bombe: Donald Trump will sich in Alaska mit Wladimir Putin treffen, um über eine sofortige Waffenruhe in der Ukraine zu verhandeln. Was auf den ersten Blick wie ein diplomatischer Durchbruch klingen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als potentieller Ausverkauf ukrainischer Interessen – und als geopolitisches Erdbeben für Europa.

Der große Deal auf Kosten der Ukraine?

In Kyjiw läuten sämtliche Alarmglocken. Präsident Selenskyj befürchtet offenbar, dass Trump bereit sein könnte, ukrainische Gebiete als Verhandlungsmasse zu opfern. Die Sorge ist nicht unbegründet: Trumps transaktionale Außenpolitik, gepaart mit seiner bekannten Affinität zu starken Männern wie Putin, lässt das Schlimmste befürchten. Während in Washington möglicherweise bereits die Landkarten neu gezeichnet werden, steht die Ukraine vor der bangen Frage: Wie viel ihres Territoriums wird sie für einen fragwürdigen "Frieden" hergeben müssen?

Die Ironie der Geschichte könnte bitterer kaum sein. Ausgerechnet jener Mann, der sich als großer Dealmaker inszeniert, scheint bereit, demokratische Prinzipien und territoriale Integrität auf dem Altar kurzfristiger außenpolitischer "Erfolge" zu opfern. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das die neue amerikanische Führung, die Europa so dringend benötigt?

Europas Alptraum wird wahr

Für die europäischen Verbündeten, allen voran Deutschland unter Kanzler Friedrich Merz, bedeutet Trumps Alleingang eine außenpolitische Katastrophe. Jahrelang hat man Milliarden in die Unterstützung der Ukraine gepumpt, Sanktionen gegen Russland verhängt und die eigene Wirtschaft geschwächt – nur um nun zusehen zu müssen, wie Washington möglicherweise im Alleingang Fakten schafft.

Die neue Große Koalition in Berlin steht vor einem Scherbenhaufen. Merz, der sich als starker Transatlantiker positioniert hat, muss hilflos zusehen, wie sein wichtigster Verbündeter Europa vor vollendete Tatsachen stellt. Die SPD, traditionell russlandfreundlicher gestimmt, dürfte heimlich aufatmen – kann aber öffentlich kaum Beifall klatschen.

Sicherheitsgarantien als Feigenblatt?

Selenskyj fordere bei den Gesprächen in Alaska angeblich robuste Sicherheitsgarantien für sein Land. Doch was sind solche Garantien wert, wenn sie von einem Mann kommen, der internationale Verträge wie das Pariser Klimaabkommen mit einem Federstrich aufkündigt? Die Geschichte lehrt uns: Papier ist geduldig, besonders wenn es um Zusicherungen an kleinere Nationen geht.

Die bittere Wahrheit dürfte sein: Die Ukraine wird nehmen müssen, was sie bekommen kann. Und das könnte deutlich weniger sein, als man in Kyjiw hofft. Ein neutraler Status, der Verzicht auf NATO-Mitgliedschaft, möglicherweise sogar die faktische Anerkennung russischer Gebietsgewinne – all das steht im Raum.

Der geopolitische Dammbruch

Was hier auf dem Spiel steht, geht weit über die Ukraine hinaus. Sollte Trump tatsächlich einen Deal durchdrücken, der Russlands Aggression belohnt, wäre dies ein fatales Signal an alle Autokraten dieser Welt: Landraub lohnt sich, wenn man nur lange genug durchhält. China dürfte mit Blick auf Taiwan sehr genau hinschauen.

Europa steht vor der fundamentalen Frage: Kann es einen geopolitischen Dammbruch verhindern? Die Antwort fällt ernüchternd aus. Ohne die USA ist die europäische Verteidigungsfähigkeit ein Papiertiger. Die jahrzehntelange Vernachlässigung eigener militärischer Kapazitäten rächt sich nun bitter.

Zeit für europäische Eigenständigkeit

Vielleicht hat Trumps rücksichtslose Realpolitik aber auch ihr Gutes: Sie zwingt Europa endlich, erwachsen zu werden. Die Illusion transatlantischer Harmonie ist dahin. Es wird Zeit, dass der alte Kontinent seine Sicherheit in die eigenen Hände nimmt – und dabei auch bereit ist, die notwendigen Investitionen zu tätigen.

In dieser unsicheren geopolitischen Lage zeigt sich einmal mehr: Nur harte Werte wie Gold und Silber bieten echte Sicherheit. Während Währungen schwanken und politische Allianzen zerbrechen, behalten Edelmetalle ihren Wert. Eine kluge Beimischung physischer Edelmetalle zum Vermögensportfolio erscheint in diesen turbulenten Zeiten sinnvoller denn je.

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