
Trump pokert mit Putins Nerven: Sanktionskeule oder Friedenspfeife?
Die Weltbühne hält den Atem an. Donald Trump, der Mann, der gerne mit großen Gesten Politik macht, hat wieder einmal alle Karten auf den Tisch gelegt – oder doch nicht? In zwei Wochen will der US-Präsident entscheiden, ob er Russland mit „massiven Sanktionen" in die Knie zwingen oder den Konflikt sich selbst überlassen wird. Ein Schachzug, der die europäischen Verbündeten nervös macht und Putin zum Nachdenken bringen soll.
Das große Pokerspiel um die Ukraine
„Massive Sanktionen oder massive Zölle oder beides. Oder wir tun nichts und sagen, es ist euer Kampf", so Trump wörtlich. Diese Aussage ist typisch für den Geschäftsmann im Weißen Haus. Er verhandelt wie auf dem Basar, droht mit der großen Keule und lässt gleichzeitig die Hintertür offen. Während Europa seit Jahren Milliarden in die Ukraine pumpt – allein zehn Milliarden Euro aus russischen Zinserträgen wurden gerade überwiesen – spielt Trump sein eigenes Spiel.
Die Hoffnung auf ein Treffen zwischen Putin und Selenskyj, das Trump noch am Montag vollmundig ankündigte, scheint bereits wieder in weite Ferne gerückt. Russlands Außenminister Lawrow ließ verlauten, es sei „kein Treffen geplant". Die Bedingungen seien nicht erfüllt, die Agenda nicht fertig. Ein diplomatisches Katz-und-Maus-Spiel, bei dem die Ukraine zwischen den Großmächten zerrieben zu werden droht.
Europa zahlt, Amerika pokert
Während Trump mit Sanktionen jongliert, blutet Europa weiter. Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz hat trotz vollmundiger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt – Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Die Inflation galoppiert, der Mindestlohn steigt auf 12,82 Euro, doch die Kaufkraft schmilzt wie Schnee in der Sonne. Und was macht Trump? Er droht mit 20 Prozent Zöllen auf EU-Importe.
Die Ironie der Geschichte: Während Berlin Straßen umbenennt, weil „Mohrenstraße" als diskriminierend gilt, und die Bundesregierung einen verpflichtenden Alters-Check im Netz einführen will, brennt es an allen Ecken. Im Sauerland fallen tödliche Schüsse, ein Tatverdächtiger ist auf der Flucht. Die Kriminalität erreicht Rekordniveau, doch die Politik beschäftigt sich mit Nebenschauplätzen.
Die Rechnung ohne den Wirt
Trumps Zwei-Wochen-Ultimatum könnte sich als Bumerang erweisen. Putin hat Zeit, Europa nicht. Jeder Tag des Krieges kostet Menschenleben und Milliarden. Die über fünf Millionen Amerikaner, die gegen Trumps Politik protestieren, zeigen: Auch in den USA ist die Geduld am Ende. Doch während die Welt auf Trumps Entscheidung wartet, tickt die Uhr unerbittlich weiter.
Die Geschichte lehrt uns: Wer zu lange pokert, verliert am Ende alles. Gold und Silber hingegen haben schon viele Krisen überdauert. In Zeiten geopolitischer Unsicherheit zeigen physische Edelmetalle ihre wahre Stärke als krisensicherer Hafen. Während Politiker mit Sanktionen und Zöllen jonglieren, bieten Gold und Silber Stabilität in einem zunehmend instabilen Weltgefüge.

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