Trump-Regierung deckt auf: 25 Kinder nach COVID-Impfung verstorben – Pharma-Aktien im freien Fall

Die Aktienkurse der großen Impfstoffhersteller erlebten am Freitag einen dramatischen Einbruch, nachdem bekannt wurde, dass die Trump-Administration plant, die Todesfälle von 25 Kindern im Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen öffentlich zu machen. Diese brisante Enthüllung, die von der Washington Post berichtet wurde, könnte das Vertrauen in die mRNA-Technologie nachhaltig erschüttern.

VAERS-Datenbank enthüllt erschreckende Zahlen

Die Erkenntnisse basieren auf Daten aus VAERS, der bundesweiten Datenbank zur Erfassung von Impfschäden, die von der CDC betrieben wird. Gesundheitsbeamte der Trump-Regierung planen, diese pädiatrischen Todesfälle nächste Woche einem einflussreichen Beratergremium der CDC vorzulegen. Dieses Gremium berät über neue Empfehlungen für Coronavirus-Impfstoffe – Entscheidungen, die maßgeblich darüber bestimmen, ob und wie die Impfstoffe zugänglich bleiben und ob sie weiterhin kostenlos angeboten werden.

Die Reaktion der Märkte ließ nicht lange auf sich warten: Die Aktien von Pfizer, BioNTech und Moderna stürzten im Freitagshandel regelrecht ab. Investoren scheinen die Tragweite dieser Enthüllungen zu erkennen – ein Vertrauensverlust in die Sicherheit der Impfstoffe könnte die milliardenschweren Geschäftsmodelle dieser Pharmariesen ins Wanken bringen.

Ein längst überfälliger Schritt zur Transparenz

Während der gesamten Pandemie wurden kritische Stimmen zur Impfstoffsicherheit systematisch unterdrückt und als "Verschwörungstheorien" abgetan. Nun zeigt sich, dass die Bedenken vieler Eltern durchaus berechtigt waren. Die Trump-Administration beweist mit diesem Schritt, dass sie bereit ist, unbequeme Wahrheiten ans Licht zu bringen – ein erfrischender Kontrast zur vorherigen Politik des Verschweigens und Beschönigens.

Es stellt sich die Frage, warum diese Daten erst jetzt veröffentlicht werden. Wie viele Eltern hätten ihre Kinder möglicherweise nicht impfen lassen, wenn sie von diesen Risiken gewusst hätten? Die bisherige Informationspolitik der Gesundheitsbehörden erscheint im Licht dieser Enthüllungen mehr als fragwürdig.

Die Folgen für das Gesundheitssystem

Diese Entwicklung könnte weitreichende Konsequenzen haben. Nicht nur für die Pharmaindustrie, deren Glaubwürdigkeit schwer beschädigt ist, sondern auch für das gesamte Impfprogramm. Eltern werden künftig noch kritischer hinterfragen, welchen medizinischen Eingriffen sie ihre Kinder aussetzen. Das blinde Vertrauen in Behörden und Pharmaunternehmen, das während der Pandemie eingefordert wurde, dürfte endgültig der Vergangenheit angehören.

Die Tatsache, dass es einer neuen Administration bedurfte, um diese Informationen ans Licht zu bringen, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Zustände im amerikanischen Gesundheitswesen. Es bleibt zu hoffen, dass auch in Deutschland endlich eine ehrliche Aufarbeitung der Impfnebenwirkungen stattfindet. Die Gesundheit unserer Kinder sollte wichtiger sein als die Profite der Pharmaindustrie oder politische Narrative.

"Die Wahrheit kommt immer ans Licht – manchmal dauert es nur etwas länger."

Während die Mainstream-Medien diese Nachricht vermutlich herunterspielen werden, zeigt der Kurseinbruch der Pharma-Aktien, dass die Märkte die Brisanz sehr wohl verstanden haben. Anleger, die ihr Vermögen in diesen volatilen Zeiten schützen wollen, sollten über krisensichere Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich seit Jahrtausenden als verlässlicher Wertspeicher bewährt – unabhängig von Unternehmensskandalen oder politischen Umwälzungen.